- Wählen Sie ein Passwort, das mindestens zwölf Zeichen lang ist und nicht im Wörterbuch vorkommt. Es sollte aus Groß- und Kleinbuchstaben in Kombination mit Zahlen und Sonderzeichen bestehen und auf den ersten Blick sinnlos zusammengesetztsein. (Ausnahme: Bei WPA2, dem empfohlenen Verschlüsselungsverfahren für WLAN, sollte das Passwort mindestens 20 Zeichen lang sein. Empfehlenswert sind Passwort-Manager, die komplexe Passwörter generieren und speichern können.
- Tabu sind Namen von Familienmitgliedern, des Haustieres, des besten Freundes, des Lieblingsstars oder deren Geburtsdaten usw. Nicht empfehlenswert sind auch Passwörter, die aus gängigen Varianten und Wiederholungs- oder Tastaturmustern bestehen (z.B. asdfgh oder 1234abcd). Einfache Ziffern oder Sonderzeichen wie "$" am Anfang oder Ende eines ansonsten simplen Passwortes bieten ebenfalls keinen ausreichenden Schutz.
- Ein Passwort aus Sätzen, bei welchen z.B. jeweils der Anfangsbuchstabe eines Wortes (unter Beachtung der Groß- und Kleinschreibung) verwendet wird, ist einfacher zu merken.
- Es besteht zudem die Möglichkeit, sich ein Passwort durch einen Online-Passwort-Generator erzeugen zu lassen.
- Verwenden Sie nie dasselbe Passwort für mehrere Anwendungen – das gilt insbesondere auch für Dienste im Internet.
- Bewahren Sie Ihre Passwörter sicher und getrennt von Ihrem PC auf. Nutzen Sie zur Dokumentation Ihrer Passwörter beispielsweise Passwort-Container-Programme, mit denen Sie Ihre Passwörter verschlüsselt und geschützt elektronisch ablegen können.
- Geben Sie Ihre Passwörter nicht an Dritte weiter.
- Ändern Sie immer bereits voreingestellte Passwörter.
- Nutzen Sie einen Bildschirmschoner mit Passwortabfrage nach einer voreingestellten Wartezeit, wenn der PC angeschaltet ist oder nicht genutzt wird.
- Achten Sie außerdem darauf, sich stets vollständig auszuloggen, insbesondere wenn Sie sich an einem Computer anmelden, der von mehreren Personen genutzt wird.
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