Ju­gend­kri­mi­na­li­tät

Das Phänomen Ju­gend­kri­mi­na­li­tät in Deutschland stößt in der öffentlichen Diskussion immer wieder auf Resonanz, insbesondere im Hinblick auf Jugendgewalt. Unter dem Begriff Ju­gend­kri­mi­na­li­tät fallen un­ter­schied­li­che Delikte, wie Mobbing, Diebstahl, Erpressung, Kör­per­ver­let­zung oder Beleidigung.

Entsprechend vielfältig sind Ursachen wie Auswirkungen. Eine Betrachtung, welche Formen es gibt und welche Entwicklungen sich beobachten lassen, ist daher sowohl aus Täter- wie aus Op­fer­per­spek­ti­ve lohnend.

Jugendliche als Täter

Angeheizt durch Me­di­en­be­rich­te über spektakuläre Fälle hat das Thema Ju­gend­kri­mi­na­li­tät in der öffentlichen Diskussion zuletzt einen hohen Stellenwert erfahren. Banden oder Einzeltäter, die in der Schule, gegenüber Obdachlosen, Ausländern oder anderen Minderheiten gewalttätig werden, geraten regelmäßig in die Schlagzeilen der Presse. Aufsehen erregen aber auch die Schicksale der Opfer, deren Betreuung zu einer großen ge­samt­ge­sell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­rung geworden ist.

Nachfolgend wollen wir uns mit den wichtigsten Phänomenen der Ju­gend­kri­mi­na­li­tät befassen. Dabei werden de­likt­spe­zi­fi­sche Ursachen und Konsequenzen sowohl aus der Opfer, als auch aus der Tä­ter­per­spek­ti­ve beleuchtet und jeweils mit nützlichen Ver­hal­tenstipps angereichert.

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