In dieser Sendung wurden in kurzen Filmsequenzen Betrugsmaschen nachgestellt, um die Zuschauer zu sensibilisieren. Dieses Mal ging es unter anderem um Scheck-Betrug. Eine junge Studentin wurde Opfer dreister Betrüger. Sie wurde von einer zukünftigen Arbeitgeberein für die Semesterferien beauftragt, in deren Namen und mit deren Scheck Möbel und Spielsachen zu kaufen. Dafür bekam sie eigens einen Scheck zugesandt, den sie bei ihrer Bank einreichte. Als die "Auftraggeberin" sich kurz darauf wieder meldete und erklärte, sie habe sich jetzt doch selbst Möbel kaufen können, sollte die Studentin ihr den Großteil der Summe wieder zurücküberweisen. Sie ahnte dabei nicht, dass sie damit ihre gesamten Ersparnisse verlieren würde.
Ein weiteres Thema wurde als Experiment präsentiert: Was steckt hinter dubiosen E-Mails mit der Aussicht auf ein Millionenerbe? Dieser Frage ging ein Reporter des "Vorsicht, Falle!"-Teams nach. Er antwortete auf eine solche Mail und damit einem angeblichen Bank-Direktor eines großen Finanzinstituts aus China. Was dahinter steckte, erläuterte Robert Krieger vom Bund deutscher Kriminalbeamter.
Wissen Sie, was ein so genannter "Rip-Deal" ist? Auch das wurde in der Sendung erklärt: Ein Ehepaar wollte seine Wohnung im Internet verkaufen. Doch der vermeintliche Interessent hate alles andere im Sinn als das Appartement. Er lockte die Eigentümer ins Ausland, die dort ganz nebenbei in ein Devisentauschgeschäft verwickelt wurden. Rudi Cerne präsentierte, wie man betrügerischen Straftaten aktiv entgehen kann. Zusätzlich gab es Tipps, die man als Vorsichtsmaßnahmen im Alltag beherzigen sollte.
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