Mehr Sicherheit durch Prävention
Zusammen mit Experten informiert die RTL-Sendung „Achtung Verbrechen!“ anhand von wahren Betrugs- und Kriminalitätsfällen mit nachgestellten Filmszenen und investigativen Reportagen darüber, wie Kriminelle „arbeiten“ und mit welchen Mitteln Betrüger ihre Opfer hinters Licht führen.
Die Zuschauer erhalten dadurch hilfreiche Tipps und Handlungsempfehlungen, um nicht selbst Opfer von Betrug und anderen Kriminalitätsphänomenen zu werden.
Schauen Sie rein – und bleiben Sie aufmerksam!
Achtung Verbrechen!
Donnerstag, 21.03.2023 um 20:15 (Live), RTL
Betrug mit einem Klick
Betrüger lassen sich immer neue Varianten einfallen, um Menschen um ihr Geld zu bringen. Dabei stellen sie sich immer wieder auch als sogenannte „early adopter“ heraus, die neue Technologien schnell für ihre Zwecke ausnutzen - so auch in Sachen KI (Künstliche Intelligenz). "Achtung Verbrechen!" beleuchtet, was die neusten Tools können und welche möglichen Gefahren sich daraus ergeben könnten.
Wenn der Urlaub zum Albtraum wird und der neue Gebrauchtwagen kein Schnäppchen ist
Auch die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik der vergangenen Jahre zeigt: Die Anzahl der Straftaten, die mit dem „Tatmittel Internet“ begangen werden, steigt. Einen Großteil davon macht der Waren- und Leistungsbetrug aus. In der Sendung werden zwei gängige Varianten dieser Betrugsformen vorgestellt.
Der Betrug mit falschen Urlaubsreisen sowie Ferienwohnungen und -häusern. Ferienwohnungen werden ohne Kenntnis der Eigentümer und mehrfach vermietet – wenn es die Feriendomizile überhaupt gibt.
Besonders der Verkauf von Gebrauchtwagen im Internet boomt. Das machen sich Hehler zunutze und bieten gestohlene Pkw feil. Die als Gebrauchtwagen angebotenen Pkw werden teils mit gefälschten Papieren verkauft. Der Schwindel fliegt oft erst auf bei der Zulassungsstelle auf.
Überfall durch falsche Polizisten
Seit Jahren bringen Kriminelle im Namen der Polizei immer wieder besonders ältere Menschen um ihr gesamtes Erspartes. Sie geben sich unter einem Vorwand am Telefon als Polizeibeamte aus und vereinbaren eine Übergabe von Bargeld und anderen Wertsachen. Eine weitere Dimension erhält diese Betrugsmasche, wenn sie sich, wie in einigen Fällen geschehen, als Polizeibeamte verkleiden und mit gefälschten Durchsuchungsbefehlen in Häuser und Wohnungen eindringen und die Bewohner bedrohen und ausrauben.
Einbrechern keine Chance geben
In dieser Folger erfahren Sie außerdem, wie schon einfache Verhaltensweisen den Einbruchschutz effektiv erhöhen können.
Alle Tipps zum Einbruchschutz finden Sie auf K-EINBRUCH.de.
Mehr erfahren Sie auf polizei-beratung.de
Falsche Polizisten, fingierte Gewinnversprechen, Betrug an der Haustür - auf unseren Themenseiten finden Sie weitere Tipps zum Schutz gegen Betrugsmaschen von A, wie Arzneimittelbetrug bis V, wie Vollmachtsmissbrauch.
Sie wurden bereits Opfer von Betrug?
Informationen für Opfer von Straftaten, Erläuterungen zu Ihren Rechten, Infos zu Hilfsangeboten sowie zu Entschädigungsmöglichkeiten und dem Ablauf eines Strafverfahrens finden Sie hier: