Jeder kann etwas tun: Kinderpornografische Bilder und Videos melden!
Mit der Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie über Chats, Messenger und soziale Netzwerke „Sounds Wrong“, zeigt die Polizeiliche Kriminalprävention, wie einfach es ist, strafbare Inhalte an Betreiber oder Strafverfolgungsbehörden zu melden und will mit aufrüttelnden Clips Bewusstsein schaffen – ohne zu verurteilen.
„Am liebsten hätte ich es gar nicht erst gesehen“ (aus Sounds Wrong)
Scham darüber, solche Inhalte entdeckt oder etwa in Chatgruppen (unaufgefordert) zugesandt bekommen zu haben, stellt für viele Eine Hürde da und kann dann ein Beweggrund sein, von einer Meldung der Inhalte bei der Polizei, einem Netzwerkbetreiber oder der Internetbeschwerdestelle abzusehen.
Strafbare Inhalte Melden – Kinder schützen
Doch erst eine Meldung der schrecklichen Inhalte macht eine strafrechtliche Verfolgung möglich – und damit einen Stopp des Missbrauchs. Kinder sind auf die Hilfe anderer angewiesen. Missbrauch zu melden, bedeutet Kinder zu schützen!
Richtig handeln gegen die Verbreitung von Kinderpornografie
- Videos/Fotos nicht weiterschicken
- an Netzwerkbetreiber/Meldestelle/Polizei melden
- aus Chatgruppen austreten
Mehr Informationen zu Kampagne, FAQs zum Umgang mit strafrechtlich relevanten Inhalten sowie Erklärungen zu Meldewegen und alle die Clips, gibt es auf SoundsWrong.de.
Die Webseite richtet sich sowohl an Jugendliche und junge Erwachsene, als auch an Eltern, das Umfeld sowie an Fachleute.
Wenn Sie die Inhalte der Sounds Wrong Videos nicht mehr loslassen
Lassen Sie die Inhalte der "SOUNDS WRONG" Videos nicht mehr los? Dann holen Sie sich Hilfe. Eine Übersicht an Hilfsangeboten finden Sie ebenfalls auf der Kampagnen-Webseite.
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