SOUNDS WRONG II - Wir antworten auf Ihre Fragen

Sounds Wrong - Fragen zur Kampagne gegen Kinderpornografie

© Polizeiliche Kriminalprävention

Sie fragen, die Polizei antwortet: Im Zusammenhang mit unserer Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie haben uns viele Fragen in den sozialen Netzwerken erreicht. Der Leiter der Polizeilichen Kriminalprävention gibt nun in einem Video Antworten auf die Fragen unserer Nutzerinnen und Nutzer. 

Die Kampagne SOUNDS WRONG klärt über Spots und die gleichnamige Internetseite über die leichtfertige Verbreitung von Kinderpornografie auf. Trotz vieler Informationen für Kinder und Jugendliche, Eltern und Fachkräfte aus der pädagogischen Arbeit bleiben bei diesem Thema auch Fragen offen. Diese Fragen unserer Nutzerinnen und Nutzer haben gesammelt - und stehen ihnen nun Rede und Antwort. Der Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Polizeidirektor Joachim Schneider,beantwortet in einem Video die drängendsten Fragen im Zusammenhang mit Missbrauchsdarstellungen, die uns in den sozialen Netzwerken oder per E-Mail gestellt wurden. 

Wir danken allen, die unsere Kampagne verfolgen und unterstützen - und die uns durch ihre Fragen in unserer Aufklärungsarbeit weiterbringen!

 

Ihre Fragen beantworten wir im Video

Was ist der beste Weg, um gegen Missbrauchsdarstellungen vorzugehen?

Wie meldet man gesetzeskonform, wenn man sich direkt an die Polizei wenden möchte? 

Mache ich mich strafbar, wenn ich von einer fremden Person ohne mein Einverständnis Missbrauchsdarstellungen geschickt bekomme?

Wie lange dauert ein Ermittlungsverfahren zum Thema Missbrauchsdarstellungen? 

Wie gehe ich damit um, wenn ich als Mitarbeiter (z.B. in der IT) Missbrauchsdarstellungen auf fremden Geräten finde?

Was hat Sexting mit Missbrauchsdarstellungen zu tun?

Was kann ich tun, wenn meine Meldung beim Netzwerk keine Wirkung gezeigt hat? 

 

Zum Video mit Joachim Schneider

Kampagne SOUNDS WRONG

 

Besuchen Sie uns auf Social Media