Schutzmaßnahmen für Smarthome zu wenig bekannt
Die repräsentative Umfrage zeigt: Mit der zunehmenden Verbreitung vernetzter Geräte in deutschen Haushalten wächst auch der Bedarf an Aufklärung über potenzielle Sicherheitsrisiken. Insbesondere die Gefahr durch Schadsoftware ist vielen Nutzern nicht bewusst.
- Weniger als die Hälfte der Befragten (42%) ist sich bewusst, dass Smarthome-Geräte mit Schadsoftware infiziert werden können.
- Nur etwa vier von zehn Nutzern kennen das Risiko, dass durch kompromittierte Geräte persönliche Daten ausgespäht werden können.
- Fast jeder Dritte gibt an, keines der typischen Smarthome-Risiken zu kennen.
Der vollständige Bericht bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über das Risikobewusstsein der Nutzer und deren Schutzmaßnahmen. Er enthält Informationen, wie Verbraucher ihre Smarthome-Geräte effektiv vor Schadsoftware und anderen Bedrohungen schützen können.
Der Cybersicherheitsmonitor 2024 steht zum Download bereit und bietet wertvolle Einblicke in die Sicherheit vernetzter Haushalte.
So machen Sie Ihr Smarthome sicherer
BSI-Podcast: Wie sicher ist vernetzes Wohnen?
In der neuesten Folge des BSI-Podcast "Update verfügbar" gehen der Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention Joachim Schneider und BSI-Referatsleiterin Karin Wilhelm der Frage nach, "Ist vernetztes Wohnen sicheres Wohnen?" und geben wertvolle Tipps, worauf Smarthome-Bewohnerinnen und -Bewohner achten sollten. Die Moderatoren Ute Lange und Michael Münz haben sie bei der Vorstellung des Fokusthemas des Cybersicherheitsmonitors 2024, Smarthome, auf der IFA getroffen.
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