Wie schützen Sie sich vor Kri­mi­na­li­täts­ge­fah­ren?

Ausblick auf die Schwerpunktthemen der Polizeilichen Kriminalprävention.

©ProPK

Ist bei Ihnen schon mal eingebrochen worden oder sind Sie Opfer von Gewalt oder In­ter­net­kri­mi­na­li­tät geworden? Wissen Sie, wie man sich präventiv schützen kann?
Seit 50 Jahren gibt die Polizeiliche Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on der Länder und des Bundes auf diese und weitere Fragen fundierte und hilfreiche Antworten und Informationen sowie Tipps zur Kri­mi­na­li­täts­vor­beu­gung. 

Das breite The­men­spek­trum der Polizeilichen Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on ist Antwort auf die vielfältigen ge­sell­schaft­li­chen Entwicklungen und Her­aus­for­de­run­gen, die sie jederzeit flexibel und zeitnah aufgreift: Dazu gehören bei­spiels­wei­se der sichere Umgang mit digitalen Medien, Extremismus und Ra­di­ka­li­sie­rung, Islamismus, Hass im Netz, An­ti­se­mi­tis­mus und Ver­schwö­rungs­my­then sowie das Thema Ein­wan­de­rungs­ge­sell­schaft.

In der nächsten Zeit werden wir uns schwer­punkt­mä­ßig mit häuslicher Gewalt in allen Le­bens­be­rei­chen sowie Alters- und So­zi­al­struk­tu­ren befassen, weiterhin die Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie sowie die Erhöhung der Hin­weis­be­reit­schaft bei sexueller Gewalt an Min­der­jäh­ri­gen im Blick behalten. Auch die Themen Gewalt an Schulen und Jugendgewalt werden uns weiterhin als Schwer­punkt­the­men begleiten.

Heute werden die Prä­ven­ti­ons­bot­schaf­ten nicht mehr nur über klassische Printmedien wie Plakate und Faltblätter vermittelt, sondern auch über Filme und digitale Medien. Dazu gehören mehrere Websites sowie Social Media Angebote auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube.

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