Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Extremismus wird in sozialen Netzwerken weit verbreitet.

Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram oder Youtube spielen mittlerweile eine zentrale Rolle beim Verbreiten extremistischer Ideologien sowie der Rekrutierung neuer Anhänger. Heranwachsende sollten deshalb die subtilen Strategien der Radikalen kennen und Zeichen für Extremismus erkennen können.

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Junge spielt ein Game am Smartphone.

Das Smartphone als Spielgerät - gerade für Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich. Doch vermeintlich kostenlose Spiele-Apps können auch zur Kostenfalle werden, wenn so genannte In-App-Käufe für zusätzliche Funktionen nicht deaktiviert sind. Darauf sollten Eltern und Gamer achten!

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Elternguide.online bietet vielfältige Infomaterialien zu altersgerechter Mediennutzung.

Der „Elternguide“ bietet ein breit gefächertes Informationsangebot zur altersgerechten Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken. Mit einer „guided Tour“ können für die individuelle Familiensituation schnell geeignete Beiträge selektiert werden, die Eltern bei der Medienerziehung mit wissenswerten Fakten unterstützen.

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Mit dem 01.01.2024 löst neue Soziale Entschädigungsrecht mit dem SGB XIV das Opferentschädigungsgesetz ab.

Das Opferentschädigungsgesetz wurde reformiert. Als Soziales Entschädigungsgesetz (SER) findet es Eingang ins Sozialgesetzbuch XIV, welches im Januar in Kraft getreten ist. Das SER hilft Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind, mit Unterstützungsleistungen für die Bewältigung daraus entstandener gesundheitlicher und sozialer Folgen.

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Jugendliche textet mit Smartphone.

Für die meisten Jugendlichen ist die Konfrontation mit Hassbotschaften, Beleidigungen, Fake News und sogar sexueller Belästigung im Internet Alltag. Die Ergebnisse der aktuellen JIM-Studie (2023) zeigen, wie wichtig es ist, Jugendlichen Medienkompetenz und geeignete Strategien zum Umgang mit diesen Inhalten zu vermitteln, wie die drei grundlegenden…

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Mann versendet mit dem Smartphone ein Dickpic.

Sogenannte Dickpics, werden immer wieder ungefragt und von für die Empfänger oft unbekannten Personen verschickt. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie mit dieser Form von sexueller Belästigung umgehen können.

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Hilfeangebote zum Schutz vor Gewalt für Männer.

Das Phänomen „häusliche Gewalt“ ist sehr vielfältig – und betrifft auch Männer, unabhängig vom gesellschaftlichen Status oder Alter. Jedes fünfte Opfer von partnerschaftlicher Gewalt ist männlich. Vielfältige Gründe halten Männer jedoch häufig davon ab, sich Hilfe zu holen. Hilfeangebote wie das der Bundesfach- und Koordinierungsstelle…

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"Ich höre zu" kann Missbrauch beenden.

Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, aufmerksam hinzusehen, zuzuhören und zu handeln. Denn sexualisierte Gewalt an Kindern findet häufig im engen Bekannten- oder Familienkreis bzw. im häuslichen Umfeld statt. Die Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ will dafür sensibilisieren und bietet Informationsangebote in mehreren Sprachen.

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Cyberkrimineller stiehlt persönliche Daten im Internet und nutzt diese für Betrug.

Bankgeschäfte, Einkäufe, Reisebuchungen und sogar unsere sozialen Kontakte – alles spielt sich zunehmend im Internet ab. Besonders der sorglose Umgang mit persönlichen Daten kann dabei verheerende Folgen haben. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie sich vor Identitätsdiebstahl schützen können.

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Schleusungen und illegale Einreisen verhindern. Polizeiliche Grenzkontrolle.

Jeden Tag überschreiten etwa 3,5 Millionen Menschen Binnengrenzen des Schengen-Raums, um zu arbeiten, zu studieren oder Familie und Freunde zu besuchen. Dabei werden bei Grenzkontrollen immer wieder Reisende festgestellt, die mit Pkw, Taxi, Bus oder Lkw illegal nach Deutschland einreisen wollen. Ein mehrsprachiges Faltblatt der Bundespolizei…

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Messenger-Betrug.

Von den in den vergangenen Zwölf Monaten von Cyberkriminalität Betroffenen gibt jeder Zehnte an, Opfer von Messenger-Betrug geworden zu sein. Damit ist diese Form des Betrugs ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Alle Zahlen und Fakten – und wie Sie Messenger-Betrug erkennen können.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Betroffenheit von Datendiebstahl.

Laut dem Cybersicherheitsmonitor (CyMon) 2023 verursacht Datendiebstahl den größten finanziellen Schaden - am häufigsten durch Onlineshopping-Betrug. Tatsächlich erlitt „nur“ rund jeder Fünfte einen direkten finanziellen Schaden. Welche Ressource wir durch Cyberkriminalität wirklich einbüßen, erfahren Sie in den Studienergebnissen.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Onlineshopping.

Beim Onlineshopping werden neben einer Vielzahl an persönlichen Daten auch Zahlungsdaten, wie Bankverbindung oder Kreditkartendaten übermittelt. Dennoch achtet nur etwa die Hälfte der 16-29-jährigen beim Onlinekauf auf die Sicherheit. Das ist eines der Ergebnisse des Cybersicherheitsmonitors, kurz CyMon, der heute veröffentlicht wird.

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Vorsicht, Betrüger rufen z.B. in Namen von Paypal oder Amazon an.

Die Anrufe beginnen mit einer Tonbandansage und einer einfachen Aufforderung: Um eine kurz bevorstehende, womöglich betrügerische Transaktion von mehreren hundert Euro zu stoppen, müsse man per Tastendruck den Abbruch bestätigen. Vorsicht: die Behauptungen sind frei erfunden.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte der Polizei melden.

Jeder Hinweis auf kinder- und jugendpornografische Inhalte ist von Bedeutung. Die Anzeige bei der Polizei hilft, Straftaten aufzuklären und unbeschreibliches Leid zu beenden. Jeder kann dazu beitragen, die Verbreitung dieser Inhalte zu stoppen.

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