Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Trading Scam: Vorsicht bei Finanzanlagen im Internet.

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Traumhafte Renditen und unschlagbare Handelsstrategien - all das mit einer kinderleicht zu bedienenden Software und Unterstützung professioneller Broker.
Es ist zu schön, um wahr zu sein! Erfahren Sie, wie Sie Anlegebetrug erkennen können.

Mehr erfahren zu Trading-Scam: Vorsicht vor Online-Anlagebetrug
Sichere Passwörter sind komplex oder besonders lang.

Zum heutigen „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ räumen wir mit dem Mythos von mehr Sicherheit durch regelmäßige Passwortwechsel auf und zeigen, wie Sie starke Passwörter erstellen, diese praktisch verwalten können und geben Tipps, wie Sie Ihre Accounts absichern.

Mehr erfahren zu Sichere Passwörter erstellen und verwalten Accounts absichern
Vorsicht vor gefälschten Arzneimitteln aus dem Internet.

Medikamente lassen sich im Internet leicht bestellen, sind teilweise auch ohne Rezept erhältlich. Bei der Auswahl von Medikamenten sollte jedoch zuerst auf Qualität geachtet und nicht auf den Preis geschaut werden. Vorsicht ist vor minderwertigen und gefälschten Präparaten geboten – diese können gefährlich sein.

Mehr erfahren zu Schützen Sie sich vor Arzneimittelfälschungen im Internet
So schützen Sie Ihre Online-Accounts vor Fremdzugriff.

Mit gefälschten E-Mails oder Websites versuchen Cyberkriminelle persönliche Daten und insbesondere Login-Daten „abzufischen“ – und damit auch Zugang zu privaten Social-Media-Accounts zu erlangen. Diese werden dann unter anderem dazu genutzt, strafbare Inhalte zu verbreiten oder um die rechtmäßigen Eigentümer zu erpressen.

Mehr erfahren zu Phishing: Social-Media-Accounts im Fokus von Hackern
Extremismus wird in sozialen Netzwerken weit verbreitet.

Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram oder Youtube spielen mittlerweile eine zentrale Rolle beim Verbreiten extremistischer Ideologien sowie der Rekrutierung neuer Anhänger. Heranwachsende sollten deshalb die subtilen Strategien der Radikalen kennen und Zeichen für Extremismus erkennen können.

Mehr erfahren zu Verbreitung extremistischer Inhalte über Social Media
Junge spielt ein Game am Smartphone.

Das Smartphone als Spielgerät - gerade für Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich. Doch vermeintlich kostenlose Spiele-Apps können auch zur Kostenfalle werden, wenn so genannte In-App-Käufe für zusätzliche Funktionen nicht deaktiviert sind. Darauf sollten Eltern und Gamer achten!

Mehr erfahren zu Online-Spiele: Kostenfalle In-App-Käufe!
Elternguide.online bietet vielfältige Infomaterialien zu altersgerechter Mediennutzung.

Der „Elternguide“ bietet ein breit gefächertes Informationsangebot zur altersgerechten Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken. Mit einer „guided Tour“ können für die individuelle Familiensituation schnell geeignete Beiträge selektiert werden, die Eltern bei der Medienerziehung mit wissenswerten Fakten unterstützen.

Mehr erfahren zu Elternguide.online. Wie Eltern Kinder bei der Mediennutzung begleiten können
Mit dem 01.01.2024 löst neue Soziale Entschädigungsrecht mit dem SGB XIV das Opferentschädigungsgesetz ab.

Das Opferentschädigungsgesetz wurde reformiert. Als Soziales Entschädigungsgesetz (SER) findet es Eingang ins Sozialgesetzbuch XIV, welches im Januar in Kraft getreten ist. Das SER hilft Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind, mit Unterstützungsleistungen für die Bewältigung daraus entstandener gesundheitlicher und sozialer Folgen.

Mehr erfahren zu Neues Soziales Entschädigungsrecht hilft Opfern von Gewalt
Jugendliche textet mit Smartphone.

Für die meisten Jugendlichen ist die Konfrontation mit Hassbotschaften, Beleidigungen, Fake News und sogar sexueller Belästigung im Internet Alltag. Die Ergebnisse der aktuellen JIM-Studie (2023) zeigen, wie wichtig es ist, Jugendlichen Medienkompetenz und geeignete Strategien zum Umgang mit diesen Inhalten zu vermitteln, wie die drei grundlegenden…

Mehr erfahren zu Sexuelle Belästigung, Hassbotschaften und Beleidigungen im Netz: für viele Alltag
Mann versendet mit dem Smartphone ein Dickpic.

Sogenannte Dickpics, werden immer wieder ungefragt und von für die Empfänger oft unbekannten Personen verschickt. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie mit dieser Form von sexueller Belästigung umgehen können.

Mehr erfahren zu Dickpics – Aktiv werden gegen sexuelle Belästigung im Netz
Hilfeangebote zum Schutz vor Gewalt für Männer.

Das Phänomen „häusliche Gewalt“ ist sehr vielfältig – und betrifft auch Männer, unabhängig vom gesellschaftlichen Status oder Alter. Jedes fünfte Opfer von partnerschaftlicher Gewalt ist männlich. Vielfältige Gründe halten Männer jedoch häufig davon ab, sich Hilfe zu holen. Hilfeangebote wie das der Bundesfach- und Koordinierungsstelle…

Mehr erfahren zu Häusliche Gewalt gegen Männer
"Ich höre zu" kann Missbrauch beenden.

Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, aufmerksam hinzusehen, zuzuhören und zu handeln. Denn sexualisierte Gewalt an Kindern findet häufig im engen Bekannten- oder Familienkreis bzw. im häuslichen Umfeld statt. Die Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ will dafür sensibilisieren und bietet Informationsangebote in mehreren Sprachen.

Mehr erfahren zu nicht-wegschieben.de – Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch
Cyberkrimineller stiehlt persönliche Daten im Internet und nutzt diese für Betrug.

Bankgeschäfte, Einkäufe, Reisebuchungen und sogar unsere sozialen Kontakte – alles spielt sich zunehmend im Internet ab. Besonders der sorglose Umgang mit persönlichen Daten kann dabei verheerende Folgen haben. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie sich vor Identitätsdiebstahl schützen können.

Mehr erfahren zu Identitätsdiebstahl im Internet
Schleusungen und illegale Einreisen verhindern. Polizeiliche Grenzkontrolle.

Jeden Tag überschreiten etwa 3,5 Millionen Menschen Binnengrenzen des Schengen-Raums, um zu arbeiten, zu studieren oder Familie und Freunde zu besuchen. Dabei werden bei Grenzkontrollen immer wieder Reisende festgestellt, die mit Pkw, Taxi, Bus oder Lkw illegal nach Deutschland einreisen wollen. Ein mehrsprachiges Faltblatt der Bundespolizei…

Mehr erfahren zu Schleusungen verhindern – Menschenleben schützen
Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Messenger-Betrug.

Von den in den vergangenen Zwölf Monaten von Cyberkriminalität Betroffenen gibt jeder Zehnte an, Opfer von Messenger-Betrug geworden zu sein. Damit ist diese Form des Betrugs ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Alle Zahlen und Fakten – und wie Sie Messenger-Betrug erkennen können.

Mehr erfahren zu Messenger-Betrug zielt auf Vertrauen und Hilfsbereitschaft