Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Seriöse Spendenorganisationen.

Das Geld, welches gespendet wird, soll da ankommen, wo es gebraucht wird und nicht in den Händen von Betrügern landen, die sich an der Not anderer bereichern wollen. Das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) hilft dabei, seriöse Organisationen leichter zu erkennen.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Messenger-Betrug.

Von den in den vergangenen Zwölf Monaten von Cyberkriminalität Betroffenen gibt jeder Zehnte an, Opfer von Messenger-Betrug geworden zu sein. Damit ist diese Form des Betrugs ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Alle Zahlen und Fakten – und wie Sie Messenger-Betrug erkennen können.

Mehr erfahren zu Messenger-Betrug zielt auf Vertrauen und Hilfsbereitschaft
Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Betroffenheit von Datendiebstahl.

Laut dem Cybersicherheitsmonitor (CyMon) 2023 verursacht Datendiebstahl den größten finanziellen Schaden - am häufigsten durch Onlineshopping-Betrug. Tatsächlich erlitt „nur“ rund jeder Fünfte einen direkten finanziellen Schaden. Welche Ressource wir durch Cyberkriminalität wirklich einbüßen, erfahren Sie in den Studienergebnissen.

Mehr erfahren zu Finanzieller Schaden meist Folge von Datendiebstahl
Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Onlineshopping.

Beim Onlineshopping werden neben einer Vielzahl an persönlichen Daten auch Zahlungsdaten, wie Bankverbindung oder Kreditkartendaten übermittelt. Dennoch achtet nur etwa die Hälfte der 16-29-jährigen beim Onlinekauf auf die Sicherheit. Das ist eines der Ergebnisse des Cybersicherheitsmonitors, kurz CyMon, der heute veröffentlicht wird.

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Vorsicht, auch Betrüger locken mit Frühbucher-Rabatten.

Viele Reiseveranstalter werben mit Rabatten für sogenannte Frühbucher. Wir haben deshalb bereits jetzt die wichtigsten Tipps zusammengefasst, wie Sie sich bei der Online-Reisebuchung für die kommende Reisesaison 2024 vor Betrug schützen können.

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Vorsicht, Taschendiebe nutzen das Gedränge auf Weihnachtsmärkten und greifen zu.

Zum Beginn der Adventszeit laden viele Weihnachtsmärkte wieder zum vorweihnachtlichen Bummel ein. Das Gedränge rund um die Marktstände bietet Taschendieben viele gute Gelegenheiten. Die Polizei und der Sperr-Notruf 116 116 geben Tipps, wie Sie sich vor Taschendiebstahl schützen können.

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Vorsicht, Betrüger rufen z.B. in Namen von Paypal oder Amazon an.

Die Anrufe beginnen mit einer Tonbandansage und einer einfachen Aufforderung: Um eine kurz bevorstehende, womöglich betrügerische Transaktion von mehreren hundert Euro zu stoppen, müsse man per Tastendruck den Abbruch bestätigen. Vorsicht: die Behauptungen sind frei erfunden.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte der Polizei melden.

Jeder Hinweis auf kinder- und jugendpornografische Inhalte ist von Bedeutung. Die Anzeige bei der Polizei hilft, Straftaten aufzuklären und unbeschreibliches Leid zu beenden. Jeder kann dazu beitragen, die Verbreitung dieser Inhalte zu stoppen.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte bei der Internetbeschwerdestelle melden.

Strafbare Inhalte wie Missbrauchsdarstellungen auf Internetseiten, in Chats, Foren sowie auf mobilen Endgeräten können jederzeit der Internetbeschwerdestelle gemeldet werden - auch ganz anonym. Die Beschwerdestelle handelt in staatlichem Auftrag und geht jedem Hinweis nach.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte beim Netzwerkbetreiber melden.

Erhält man unaufgefordert Missbrauchsdarstellungen, können diese direkt beim Netzwerkbetreiber gemeldet werden. Die großen Social-Media-Betreiber sind sogar gesetzlich verpflichtet, jedem Verdacht auf kinderpornografische Inhalte nachzugehen. Deshalb lieber einmal zu oft melden als zu wenig. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf soundswrong.de.

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Der SoundsWrong-Erklärfilm zeigt, wie man Missbrauchsdarstellungen erkennen kann.

Neben offensichtlich strafbaren Darstellungen von sexualisierter Gewalt an Kindern in Film, Bild oder Schrift, gibt es auch solche, die nicht leicht einzuordnen sind. Wichtig ist, Inhalte, die Personen erniedrigen oder in sexualisierter Art und Weise zeigen, auf keinen Fall weiterzuleiten, sondern zu melden.

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Neuer Film der Kampagne Sounds Wrong erklärt den Begriff Missbrauchsdarstellungen.

Obwohl die Sensibilisierung und Präventionsmaßnahmen der Polizei in diesem Kontext stetig zunehmen, besteht nach wie vor oft erhebliche Unsicherheit im Umgang mit strafbaren Inhalten oder Missbrauchsdarstellungen, die über das Internet oder per Messenger verbreitet werden. Hier setzt unser neuer Erklärfilm an.

Mehr erfahren zu Was sind Missbrauchsdarstellungen und warum ist es wichtig, diese zu melden?
vermeintlicher Heizungsmonteur bei der "Arbeit".

Sie klingeln unvermittelt an der Haustür und geben sich als Handwerker, Dienstleister oder Amtspersonen aus oder sie täuschen eine Notlage vor, um Zugang zu Wohnungen und Häusern zu erhalten. Achtung! Betrüger nutzen Ihr Vertrauen aus und wollen Sie um Ihr Geld bringen oder Wertsachen stehlen. Informieren Sie auch Ihre Angehörigen.

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So erkennen Sie falsche Polizisten am Telefon.

Immer wieder geben sich Betrüger am Telefon als Polizisten oder andere Amtspersonen aus und versuchen so, an das Vermögen vorwiegend älterer Menschen zu kommen. Erfahren Sie, mit welchen Tricks die Täter arbeiten und wie sie ihre Opfer unter Druck setzen.

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Mit Schockanrufen versuchen Kriminelle vorwiegend ältere Menschen um ihr Geld und ihre Wertsachen zu betrügen.

Telefonbetrüger versuchen derzeit, vor allem ältere Menschen mittels sogenannter Schockanrufe um ihr Geld oder wertvollen Schmuck zu bringen. Dabei wird oftmals der Enkeltrick mit dem Callcenter-Betrug kombiniert.

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