Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Die Zivilcourage-Botschafter der Aktion-tu-was!

Die Aktion-​tu-​was.​de ermutigt Menschen im Alltag Zivilcourage zu zeigen. Mit sechs einfachen Regeln bietet sie praktische Hand­lungs­op­tio­nen, mit denen jeder helfen und Ausgrenzung, Vandalismus oder Gewalt ent­ge­gen­wir­ken kann - ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

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Das Bundeskriminalamt startet Bürgerbefragung "SKiD 2024" zu Erfahrungen mit Kriminalität.

Die Befragung „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ ist eine Dun­kel­feld­stu­die des Bun­des­kri­mi­nal­amts und der Polizeien der Länder, um Erkenntnisse über Erfahrungen der Bevölkerung mit Kriminalität zu gewinnen. Heute werden die Einladungen zur Teilnahme versandt.

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Wie Loverboys Frauen in die Prostitution zwingen.

Sogenannte Loverboys versuchen insbesondere junge Frauen emotional an sich zu binden, um sie dann zur Prostitution zu zwingen. Dabei gehen die Täter strategisch vor: Sie bauen über Wochen und Monate eine enge Beziehung zu den Mädchen auf und isolieren Sie von ihrem sozialen Umfeld. Doch es gibt Hilfe für Betroffene.

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Vorsicht beim Versenden von Nudes!

Zum Flirten, zur Selbst­dar­stel­lung oder um sich aus­zu­pro­bie­ren – Sexting gehört für viele Jugendliche zur Entdeckung der Sexualität dazu. Das ist in Ordnung. Doch dieser Spaß hat klare Grenzen, die jeder kennen sollte, um sich nicht strafbar zu machen. So geht „Safer Sexting“.

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Safer Internet Day 2024: Was sind Missbrauchsdarstellungen?

Zum diesjährigen Safer Internet Day (SID) am 6. Februar unter dem Motto "Let´s talk about Porno!" stellen wir die Aufklärung über por­no­gra­fi­sche Inhalte im Netz und den Schutz vor Miss­brauchs­dar­stel­lun­gen und digitaler Gewalt in den Fokus und setzen uns diese Woche intensiv mit diesen Themen auseinander, um Kinder und Jugendliche sowie ihre…

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Sichere Passwörter sind komplex oder besonders lang.

Zum heutigen „Än­de­re-Dein-Pass­wort-Tag“ räumen wir mit dem Mythos von mehr Sicherheit durch regelmäßige Pass­wort­wech­sel auf und zeigen, wie Sie starke Passwörter erstellen, diese praktisch verwalten können und geben Tipps, wie Sie Ihre Accounts absichern.

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Vorsicht vor gefälschten Arzneimitteln aus dem Internet.

Medikamente lassen sich im Internet leicht bestellen, sind teilweise auch ohne Rezept erhältlich. Bei der Auswahl von Medikamenten sollte jedoch zuerst auf Qualität geachtet und nicht auf den Preis geschaut werden. Vorsicht ist vor min­der­wer­ti­gen und gefälschten Präparaten geboten – diese können gefährlich sein.

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So schützen Sie Ihre Online-Accounts vor Fremdzugriff.

Mit gefälschten E-Mails oder Websites versuchen Cy­ber­kri­mi­nel­le persönliche Daten und insbesondere Login-Daten „abzufischen“ – und damit auch Zugang zu privaten So­ci­al-Me­dia-Ac­counts zu erlangen. Diese werden dann unter anderem dazu genutzt, strafbare Inhalte zu verbreiten oder um die rechtmäßigen Eigentümer zu erpressen.

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Extremismus wird in sozialen Netzwerken weit verbreitet.

Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram oder Youtube spielen mittlerweile eine zentrale Rolle beim Verbreiten ex­tre­mis­ti­scher Ideologien sowie der Rekrutierung neuer Anhänger. Her­an­wach­sen­de sollten deshalb die subtilen Strategien der Radikalen kennen und Zeichen für Extremismus erkennen können.

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Junge spielt ein Game am Smartphone.

Das Smartphone als Spielgerät - gerade für Kinder und Jugendliche ganz selbst­ver­ständ­lich. Doch vermeintlich kostenlose Spiele-Apps können auch zur Kostenfalle werden, wenn so genannte In-App-Käufe für zusätzliche Funktionen nicht deaktiviert sind. Darauf sollten Eltern und Gamer achten!

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Elternguide.online bietet vielfältige Infomaterialien zu altersgerechter Mediennutzung.

Der „Elternguide“ bietet ein breit gefächertes In­for­ma­ti­ons­an­ge­bot zur al­ters­ge­rech­ten Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken. Mit einer „guided Tour“ können für die individuelle Fa­mi­li­en­si­tua­ti­on schnell geeignete Beiträge selektiert werden, die Eltern bei der Me­di­en­er­zie­hung mit wissenswerten Fakten unterstützen.

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Mit dem 01.01.2024 löst neue Soziale Entschädigungsrecht mit dem SGB XIV das Opferentschädigungsgesetz ab.

Das Op­fer­ent­schä­di­gungs­ge­setz wurde Anfang 2024 reformiert und trat als Neues Soziales Ent­schä­di­gungs­ge­setz (SER) im So­zi­al­ge­setz­buch XIV in Kraft. Das SER hilft Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind, mit Un­ter­stüt­zungs­leis­tun­gen für die Bewältigung daraus entstandener ge­sund­heit­li­cher und sozialer Folgen.

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Jugendliche textet mit Smartphone.

Für die meisten Jugendlichen ist die Konfrontation mit Hass­bot­schaf­ten, Beleidigungen, Fake News und sogar sexueller Belästigung im Internet Alltag. Die Ergebnisse der aktuellen JIM-Studie (2023) zeigen, wie wichtig es ist, Jugendlichen Me­di­en­kom­pe­tenz und geeignete Strategien zum Umgang mit diesen Inhalten zu vermitteln, wie die drei grundlegenden…

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Mann versendet mit dem Smartphone ein Dickpic.

Sogenannte Dickpics, werden immer wieder ungefragt und von für die Empfänger oft unbekannten Personen verschickt. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie mit dieser Form von sexueller Belästigung umgehen können.

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Hilfeangebote zum Schutz vor Gewalt für Männer.

Das Phänomen „häusliche Gewalt“ ist sehr vielfältig – und betrifft auch Männer, unabhängig vom ge­sell­schaft­li­chen Status oder Alter. Jedes fünfte Opfer von part­ner­schaft­li­cher Gewalt ist männlich. Vielfältige Gründe halten Männer jedoch häufig davon ab, sich Hilfe zu holen. Hilfeangebote wie das der Bundesfach- und Ko­or­di­nie­rungs­stel­le…

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