Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Mann versendet mit dem Smartphone ein Dickpic.

Sogenannte Dickpics, werden immer wieder ungefragt und von für die Empfänger oft unbekannten Personen verschickt. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie mit dieser Form von sexueller Belästigung umgehen können.

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Hilfeangebote zum Schutz vor Gewalt für Männer.

Das Phänomen „häusliche Gewalt“ ist sehr vielfältig – und betrifft auch Männer, unabhängig vom gesellschaftlichen Status oder Alter. Jedes fünfte Opfer von partnerschaftlicher Gewalt ist männlich. Vielfältige Gründe halten Männer jedoch häufig davon ab, sich Hilfe zu holen. Hilfeangebote wie das der Bundesfach- und Koordinierungsstelle…

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"Ich höre zu" kann Missbrauch beenden.

Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, aufmerksam hinzusehen, zuzuhören und zu handeln. Denn sexualisierte Gewalt an Kindern findet häufig im engen Bekannten- oder Familienkreis bzw. im häuslichen Umfeld statt. Die Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ will dafür sensibilisieren und bietet Informationsangebote in mehreren Sprachen.

Mehr erfahren zu nicht-wegschieben.de – Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch
Cyberkrimineller stiehlt persönliche Daten im Internet und nutzt diese für Betrug.

Bankgeschäfte, Einkäufe, Reisebuchungen und sogar unsere sozialen Kontakte – alles spielt sich zunehmend im Internet ab. Besonders der sorglose Umgang mit persönlichen Daten kann dabei verheerende Folgen haben. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie sich vor Identitätsdiebstahl schützen können.

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Schleusungen und illegale Einreisen verhindern. Polizeiliche Grenzkontrolle.

Jeden Tag überschreiten etwa 3,5 Millionen Menschen Binnengrenzen des Schengen-Raums, um zu arbeiten, zu studieren oder Familie und Freunde zu besuchen. Dabei werden bei Grenzkontrollen immer wieder Reisende festgestellt, die mit Pkw, Taxi, Bus oder Lkw illegal nach Deutschland einreisen wollen. Ein mehrsprachiges Faltblatt der Bundespolizei…

Mehr erfahren zu Schleusungen verhindern – Menschenleben schützen
Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Messenger-Betrug.

Von den in den vergangenen Zwölf Monaten von Cyberkriminalität Betroffenen gibt jeder Zehnte an, Opfer von Messenger-Betrug geworden zu sein. Damit ist diese Form des Betrugs ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Alle Zahlen und Fakten – und wie Sie Messenger-Betrug erkennen können.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Betroffenheit von Datendiebstahl.

Laut dem Cybersicherheitsmonitor (CyMon) 2023 verursacht Datendiebstahl den größten finanziellen Schaden - am häufigsten durch Onlineshopping-Betrug. Tatsächlich erlitt „nur“ rund jeder Fünfte einen direkten finanziellen Schaden. Welche Ressource wir durch Cyberkriminalität wirklich einbüßen, erfahren Sie in den Studienergebnissen.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Onlineshopping.

Beim Onlineshopping werden neben einer Vielzahl an persönlichen Daten auch Zahlungsdaten, wie Bankverbindung oder Kreditkartendaten übermittelt. Dennoch achtet nur etwa die Hälfte der 16-29-jährigen beim Onlinekauf auf die Sicherheit. Das ist eines der Ergebnisse des Cybersicherheitsmonitors, kurz CyMon, der heute veröffentlicht wird.

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Vorsicht, Betrüger rufen z.B. in Namen von Paypal oder Amazon an.

Die Anrufe beginnen mit einer Tonbandansage und einer einfachen Aufforderung: Um eine kurz bevorstehende, womöglich betrügerische Transaktion von mehreren hundert Euro zu stoppen, müsse man per Tastendruck den Abbruch bestätigen. Vorsicht: die Behauptungen sind frei erfunden.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte der Polizei melden.

Jeder Hinweis auf kinder- und jugendpornografische Inhalte ist von Bedeutung. Die Anzeige bei der Polizei hilft, Straftaten aufzuklären und unbeschreibliches Leid zu beenden. Jeder kann dazu beitragen, die Verbreitung dieser Inhalte zu stoppen.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte bei der Internetbeschwerdestelle melden.

Strafbare Inhalte wie Missbrauchsdarstellungen auf Internetseiten, in Chats, Foren sowie auf mobilen Endgeräten können jederzeit der Internetbeschwerdestelle gemeldet werden - auch ganz anonym. Die Beschwerdestelle handelt in staatlichem Auftrag und geht jedem Hinweis nach.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte beim Netzwerkbetreiber melden.

Erhält man unaufgefordert Missbrauchsdarstellungen, können diese direkt beim Netzwerkbetreiber gemeldet werden. Die großen Social-Media-Betreiber sind sogar gesetzlich verpflichtet, jedem Verdacht auf kinderpornografische Inhalte nachzugehen. Deshalb lieber einmal zu oft melden als zu wenig. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf soundswrong.de.

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Der SoundsWrong-Erklärfilm zeigt, wie man Missbrauchsdarstellungen erkennen kann.

Neben offensichtlich strafbaren Darstellungen von sexualisierter Gewalt an Kindern in Film, Bild oder Schrift, gibt es auch solche, die nicht leicht einzuordnen sind. Wichtig ist, Inhalte, die Personen erniedrigen oder in sexualisierter Art und Weise zeigen, auf keinen Fall weiterzuleiten, sondern zu melden.

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Neuer Film der Kampagne Sounds Wrong erklärt den Begriff Missbrauchsdarstellungen.

Obwohl die Sensibilisierung und Präventionsmaßnahmen der Polizei in diesem Kontext stetig zunehmen, besteht nach wie vor oft erhebliche Unsicherheit im Umgang mit strafbaren Inhalten oder Missbrauchsdarstellungen, die über das Internet oder per Messenger verbreitet werden. Hier setzt unser neuer Erklärfilm an.

Mehr erfahren zu Was sind Missbrauchsdarstellungen und warum ist es wichtig, diese zu melden?
vermeintlicher Heizungsmonteur bei der "Arbeit".

Sie klingeln unvermittelt an der Haustür und geben sich als Handwerker, Dienstleister oder Amtspersonen aus oder sie täuschen eine Notlage vor, um Zugang zu Wohnungen und Häusern zu erhalten. Achtung! Betrüger nutzen Ihr Vertrauen aus und wollen Sie um Ihr Geld bringen oder Wertsachen stehlen. Informieren Sie auch Ihre Angehörigen.

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