Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

"Ich höre zu" kann Missbrauch beenden.

Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, aufmerksam hinzusehen, zuzuhören und zu handeln. Denn sexualisierte Gewalt an Kindern findet häufig im engen Bekannten- oder Familienkreis bzw. im häuslichen Umfeld statt. Die Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ will dafür sensibilisieren und bietet Informationsangebote in mehreren Sprachen.

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Cyberkrimineller stiehlt persönliche Daten im Internet und nutzt diese für Betrug.

Bankgeschäfte, Einkäufe, Reisebuchungen und sogar unsere sozialen Kontakte – alles spielt sich zunehmend im Internet ab. Besonders der sorglose Umgang mit persönlichen Daten kann dabei verheerende Folgen haben. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie sich vor Identitätsdiebstahl schützen können.

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Schleusungen und illegale Einreisen verhindern. Polizeiliche Grenzkontrolle.

Jeden Tag überschreiten etwa 3,5 Millionen Menschen Binnengrenzen des Schengen-Raums, um zu arbeiten, zu studieren oder Familie und Freunde zu besuchen. Dabei werden bei Grenzkontrollen immer wieder Reisende festgestellt, die mit Pkw, Taxi, Bus oder Lkw illegal nach Deutschland einreisen wollen. Ein mehrsprachiges Faltblatt der Bundespolizei…

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Messenger-Betrug.

Von den in den vergangenen Zwölf Monaten von Cyberkriminalität Betroffenen gibt jeder Zehnte an, Opfer von Messenger-Betrug geworden zu sein. Damit ist diese Form des Betrugs ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Alle Zahlen und Fakten – und wie Sie Messenger-Betrug erkennen können.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Betroffenheit von Datendiebstahl.

Laut dem Cybersicherheitsmonitor (CyMon) 2023 verursacht Datendiebstahl den größten finanziellen Schaden - am häufigsten durch Onlineshopping-Betrug. Tatsächlich erlitt „nur“ rund jeder Fünfte einen direkten finanziellen Schaden. Welche Ressource wir durch Cyberkriminalität wirklich einbüßen, erfahren Sie in den Studienergebnissen.

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Cybersicherheitsmonitor CyMon mit Befragungsergebnissen zu Onlineshopping.

Beim Onlineshopping werden neben einer Vielzahl an persönlichen Daten auch Zahlungsdaten, wie Bankverbindung oder Kreditkartendaten übermittelt. Dennoch achtet nur etwa die Hälfte der 16-29-jährigen beim Onlinekauf auf die Sicherheit. Das ist eines der Ergebnisse des Cybersicherheitsmonitors, kurz CyMon, der heute veröffentlicht wird.

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Vorsicht, Betrüger rufen z.B. in Namen von Paypal oder Amazon an.

Die Anrufe beginnen mit einer Tonbandansage und einer einfachen Aufforderung: Um eine kurz bevorstehende, womöglich betrügerische Transaktion von mehreren hundert Euro zu stoppen, müsse man per Tastendruck den Abbruch bestätigen. Vorsicht: die Behauptungen sind frei erfunden.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte der Polizei melden.

Jeder Hinweis auf kinder- und jugendpornografische Inhalte ist von Bedeutung. Die Anzeige bei der Polizei hilft, Straftaten aufzuklären und unbeschreibliches Leid zu beenden. Jeder kann dazu beitragen, die Verbreitung dieser Inhalte zu stoppen.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte bei der Internetbeschwerdestelle melden.

Strafbare Inhalte wie Missbrauchsdarstellungen auf Internetseiten, in Chats, Foren sowie auf mobilen Endgeräten können jederzeit der Internetbeschwerdestelle gemeldet werden - auch ganz anonym. Die Beschwerdestelle handelt in staatlichem Auftrag und geht jedem Hinweis nach.

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SoundsWrong: So können Sie strafbare Inhalte beim Netzwerkbetreiber melden.

Erhält man unaufgefordert Missbrauchsdarstellungen, können diese direkt beim Netzwerkbetreiber gemeldet werden. Die großen Social-Media-Betreiber sind sogar gesetzlich verpflichtet, jedem Verdacht auf kinderpornografische Inhalte nachzugehen. Deshalb lieber einmal zu oft melden als zu wenig. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf soundswrong.de.

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Der SoundsWrong-Erklärfilm zeigt, wie man Missbrauchsdarstellungen erkennen kann.

Neben offensichtlich strafbaren Darstellungen von sexualisierter Gewalt an Kindern in Film, Bild oder Schrift, gibt es auch solche, die nicht leicht einzuordnen sind. Wichtig ist, Inhalte, die Personen erniedrigen oder in sexualisierter Art und Weise zeigen, auf keinen Fall weiterzuleiten, sondern zu melden.

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Neuer Film der Kampagne Sounds Wrong erklärt den Begriff Missbrauchsdarstellungen.

Obwohl die Sensibilisierung und Präventionsmaßnahmen der Polizei in diesem Kontext stetig zunehmen, besteht nach wie vor oft erhebliche Unsicherheit im Umgang mit strafbaren Inhalten oder Missbrauchsdarstellungen, die über das Internet oder per Messenger verbreitet werden. Hier setzt unser neuer Erklärfilm an.

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So erkennen Sie falsche Polizisten am Telefon.

Immer wieder geben sich Betrüger am Telefon als Polizisten oder andere Amtspersonen aus und versuchen so, an das Vermögen vorwiegend älterer Menschen zu kommen. Erfahren Sie, mit welchen Tricks die Täter arbeiten und wie sie ihre Opfer unter Druck setzen.

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Mit Schockanrufen versuchen Kriminelle vorwiegend ältere Menschen um ihr Geld und ihre Wertsachen zu betrügen.

Telefonbetrüger versuchen derzeit, vor allem ältere Menschen mittels sogenannter Schockanrufe um ihr Geld oder wertvollen Schmuck zu bringen. Dabei wird oftmals der Enkeltrick mit dem Callcenter-Betrug kombiniert.

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Handzettel Opferschutz Einbruch erklärt, was nach einem Einbruch zu tun ist und wo man Hilfe bekommt.

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein schockierendes Erlebnis. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl nach einem Einbruch, ist für viele Betroffene oft schwerwiegender als der rein materielle Schaden. Unser Handzettel zeigt, was Sie nach einem Einbruch tun können und wo Sie Hilfe…

Mehr erfahren zu Schockerlebnis Einbruch - unser Handzettel für Betroffene