Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Hinweis: Zur Wiedergabe der Vorlesen-Funktion wird der Dienst von LinguaTec GmbH verwendet. Mit Aktivierung des Vorlesen-Buttons erteilen Sie Ihre Einwilligung darin, dass LinguaTec möglicherweise Ihre Nutzerdaten erhebt, nutzt und weiterverarbeitet.

Fakt: ca. 8,1 Mio. Menschen nutzen die Warn-App NINA.

Die Warn-App NINA bündelt Warnmeldungen zum Bevölkerungsschutz. Mit dem neuen Release bietet die App Notfalltipps für unterschiedliche Gefahrensituationen nun in acht Sprachen. Außerdem können über die App ab sofort alle aktuellen Corona-Verordnungen auf Kreis-Ebene abgerufen werden.

Mehr erfahren zu Notfalltipps in Acht Sprachen - Corona-Verordnungen auf Kreis-Ebene abrufbar
Haushaltsgeräte per Smartphone gesteuert

Immer mehr Geräte lassen sich beispielsweise per App über das Smartphone steuern. Doch Kameras, Smart-TV oder Saugroboter sind ein Angriffspunkt für Cyberkriminelle. Sie kapern die oft schlecht gesicherten Geräte und schließen sie zu einem Botnet zusammen, um Straftaten zu begehen. Wir geben 5 Tipps, wie jeder seine smarten Geräte sichern kann.

Mehr erfahren zu Botnetze - wenn Haushaltsgeräte kriminell werden
#denkenstattsenden - Kurzfilm klärt über Kinderpornografie auf

Mit jungen Menschen über die Verbreitung von Kinderpornografie zu sprechen, das ist gar nicht einfach. Nicht wenn es um die Betreuung von Opfern geht, aber auch nicht, wenn es um Aufklärung über mögliche Täterschaft bei Jugendlichen geht. Die Clips aus dem Film #denkenstattsenden sind eine gute Möglichkeit, um Jugendliche auf dieses Problem…

Mehr erfahren zu #denkenstattsenden - Beschlagnahmung von Beweismitteln
Frau am Laptop wundert sich über das, was sie dort sieht.

Per E-Mail werden von Betrügern aktuell Anträge für "Corona-Weihnachtsboni" der Bundesregierung an kleine Unternehmen und Soloselbständige versendet. Sie versuchen so an persönliche Daten zu gelangen. Auch gefälschte Antragsformulare für Überbrückungshilfe II sind im Umlauf.

Mehr erfahren zu Phishing - Betrüger locken Selbstständige mit angeblichem Corona-Weihnachtsbonus
Dringende Meldung

Mit den Kurzfilmen "#denkenstattsenden" und "sounds wrong" klärt die Polizei seit Oktober 2020 über die strafbare Verbreitung von Kinderpornografie in Chats und Messengern auf. Angesprochen werden dabei speziell Jugendliche, die solches Material oft selbst auf dem Schulhof teilen und dabei zu Täter und Täterinnen werden.

Mehr erfahren zu Fragen und Antworten zur Verbreitung von Kinderpornografie Teil II
Jungendlicher wird von Erwachsenem bedrängt
Dringende Meldung

Eines der großen Probleme bei der Verbreitung von Kinderpornografie ist, dass Kinder und Jugendliche oftmals selbst solches Material verbreiten. Unwissentlich, dass es sich um die Darstellung von echter sexueller Gewalt handelt. Machen Sie Ihre Kinder darauf aufmerksam, auch das Teilen solcher Inhalte ist eine Straftat!

Mehr erfahren zu #denkenstattsenden - Gegen Darstellungen sexualisierter Gewalt
Tag der Kinderrrechte

Sexuelle Gewalt hat viele Formen und Ausprägungen - Kinder davor zu schützen, ist die Aufgabe aller Erwachsenen. Darauf machen die Polizeiliche Kriminalprävention und Partner am heutigen internationalen Tag der Kinderrechte aufmerksam.

 

Mehr erfahren zu Tag der Kinderrechte - Gegen sexuelle Gewalt und Ausbeutung
Moderator Rudi Cerne vor dem Aktenzeichen XY ungelöst-Logo

Es ist gar nicht so schwer, Zivilcourage zu zeigen und anderen Menschen in einer bedrohlichen Situation beizustehen. Wie das geht, zeigen alljährlich die Träger des „XY-Preises - Gemeinsam gegen das Verbrechen“.

Mehr erfahren zu Helden des Alltags zeigen Zivilcourage
#denkenstattsenden - Jungendliche teilen Kinderpornografie über Smartphone
Dringende Meldung

Für viele Erwachsene kaum zu glauben, für Jugendliche oft Alltag auf dem Schulhof: Immer wieder werden in Chatgruppen von Schülerinnen und Schülern leichtfertig Videos und Bilder mit kinderpornografischen Inhalten geteilt. Das ist strafbar und macht Kinder und Jugendliche selbst zu Tätern. Der Film "#denkenstattsenden" klärt auf!

Mehr erfahren zu #denkenstattsenden - Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie
Betrüger rufen Senioren an und wollen sie mit Tricks um ihr Erspartes bringen.

Telefontrickbetrüger nutzen seit Beginn der Corona-Pandemie die Verunsicherung der Bevölkerung, vor allem von älteren Menschen, skrupellos aus und ändern gar ihre Maschen, um an das Ersparte ihrer Opfer zu gelangen.

Mehr erfahren zu Vorsicht vor Corona-Variante vom Enkeltrick
Falsche Kontrolleure stellen Anzeige aus, um Bußgeld zu kassieren.

Wer gegen aktuelle Corona-Regeln verstößt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Welche Behörde zuständig und wie hoch das Bußgeld ist, ist in den Bundesländern unterschiedlich. Überall gilt aber: Bußgeld nicht bar zahlen, denn Betrüger geben sich als falsche Kontrolleure aus.

Mehr erfahren zu Falsche Corona-Kontrolleure verlangen Bußgeld
Cybersicherheit: Junge Frau schützt ihre digitalen Geräte

Einkaufen, Informationen suchen, Kontakte pflegen: Gerade in der Pandemie werden noch mehr Dinge als zuvor im Internet erledigt. Dabei sollte jeder vermehrt auf Sicherheit und Schutz achten. Denn die Corona-Krise hat das Netz noch unsicherer gemacht.

Mehr erfahren zu Mehr Internetgefahren durch Corona
Logo der Fernsehsendung Vorsicht, Falle!

In der ZDF-Sendung "Vorsicht, Falle!" am Samstag, 07.11.2020, um 15.15 Uhr, geht es unter anderem um eine neue Betrugsmasche der "Falschen Polizisten". Unser Präventionsexperte Harald Schmidt klärt auf und gibt Tipps, wie Sie sich schützen können.

Mehr erfahren zu Vorsicht, Falle! Präventionsexperte gibt Tipps

Die Verunsicherung in der Bevölkerung angesichts der aktuelle Pandemie-Lage machen sich Kriminelle zu nutzen. Sie geben sich als an Corona erkrankte Enkel, falsche Polizisten oder vermeintliche Helfer aus. Ihr Ziel: Sie wollen ihren Opfern Geld entlocken. Die Polizei zeigt Wege zum Schutz.

Mehr erfahren zu Betrüger nutzen Corona-Virus aus
Traurige Frau mit Smartphone in der Hand

Nahezu alle Menschen können inzwischen in den sozialen Medien, Messenger-Diensten sowie in öffentlichen oder privaten Kommentarspalten von Hasspostings betroffen sein oder in Zukunft noch Opfer werden. Daher ist es wichtig, sich als Gesellschaft gegen dieses Phänomen zu stellen. Hass und Hetze sind keine Bagatelle, sondern strafbar.

Mehr erfahren zu Aktionstag gegen Hass im Internet