Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Mann mit Laptop in der Nähe eines Autos

Keyless Kom­fort­sys­te­me sind für Autobesitzer bequem. Nähert sich der Fahrer oder die Fahrerin mit dem Schlüssel dem Fahrzeug, erkennt es das Funksignal automatisch und öffnet die Zen­tral­ver­rie­ge­lung. Doch Vorsicht: auch technisch versierte Autodiebe können sich unbemerkt Zugang verschaffen. Wir geben Tipps, wie Sie solche Systeme sicher nutzen.

Mehr erfahren zu Vorsicht Autodiebe: Schlüssellose Systeme sicher verwenden
Seniorin vor dem Laptop telefoniert und hält eine Broschüre in der Hand.

Betrüger versuchen immer wieder, besonders ältere Menschen mit der Masche des "falschen Po­li­zei­be­am­ten" um ihr Erspartes zu bringen. Verstärkt rufen Unbekannte mit unterdrückter Rufnummer bei Seniorinnen und Senioren an, geben sich dabei als Polizisten oder andere Amtspersonen aus. Sie gaukeln oft vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch…

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Smarte Geräte richtig einrichten und schützen.

Das Internet der Dinge (IdD) hat bereits Einzug in viele Wohnungen und Häuser gehalten. Dieses Weih­nachts­fest werden bei zahlreichen Familien weitere smarte Geräte unter dem Weih­nachts­baum liegen. Die Alltagshelfer sind praktisch, doch ist beim Kauf und Einrichten nicht nur auf technische, sondern auch auf digitale Sicherheit zu achten.

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Polizistin im Gespräch mit Jugendlichem und deren Eltern
Dringende Meldung

Wenn Jugendliche Bilder und Videos von se­xua­li­sier­ter Gewalt teilen, ist das strafbar und zieht für alle Beteiligten unangenehme Konsequenzen nach sich. In einigen Fällen zum Beispiel auch eine Haus­durch­su­chung. Dabei kann von der Polizei mög­li­cher­wei­se auch Arbeitsgerät der Eltern beschlagnahmt werden.

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Logo der Polizeilichen Kriminalprävention

Das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um unterstützt Maßnahmen der Polizeilichen Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on gegen die Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie sowie für eine bessere Aufklärung über Rechts­ex­tre­mis­mus und An­ti­se­mi­tis­mus. Die Polizeiliche Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on kann dadurch bisherige Kampagnen intensivieren.

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Fakt: ca. 8,1 Mio. Menschen nutzen die Warn-App NINA.

Die Warn-App NINA bündelt Warnmeldungen zum Be­völ­ke­rungs­schutz. Mit dem neuen Release bietet die App Notfalltipps für un­ter­schied­li­che Ge­fah­ren­si­tua­tio­nen nun in acht Sprachen. Außerdem können über die App ab sofort alle aktuellen Co­ro­na-Ver­ord­nun­gen auf Kreis-Ebene abgerufen werden.

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Haushaltsgeräte per Smartphone gesteuert

Immer mehr Geräte lassen sich bei­spiels­wei­se per App über das Smartphone steuern. Doch Kameras, Smart-TV oder Saugroboter sind ein Angriffspunkt für Cy­ber­kri­mi­nel­le. Sie kapern die oft schlecht gesicherten Geräte und schließen sie zu einem Botnet zusammen, um Straftaten zu begehen. Wir geben 5 Tipps, wie jeder seine smarten Geräte sichern kann.

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#denkenstattsenden - Kurzfilm klärt über Kinderpornografie auf

Mit jungen Menschen über die Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie zu sprechen, das ist gar nicht einfach. Nicht wenn es um die Betreuung von Opfern geht, aber auch nicht, wenn es um Aufklärung über mögliche Täterschaft bei Jugendlichen geht. Die Clips aus dem Film #den­ken­statt­sen­den sind eine gute Möglichkeit, um Jugendliche auf dieses Problem…

Mehr erfahren zu #den­ken­statt­sen­den - Be­schlag­nah­mung von Beweismitteln
Frau am Laptop wundert sich über das, was sie dort sieht.

Per E-Mail werden von Betrügern aktuell Anträge für "Co­ro­na-Weih­nachts­bo­ni" der Bun­des­re­gie­rung an kleine Unternehmen und So­lo­selb­stän­di­ge versendet. Sie versuchen so an persönliche Daten zu gelangen. Auch gefälschte An­trags­for­mu­la­re für Über­brü­ckungs­hil­fe II sind im Umlauf.

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Dringende Meldung

Mit den Kurzfilmen "#den­ken­statt­sen­den" und "sounds wrong" klärt die Polizei seit Oktober 2020 über die strafbare Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie in Chats und Messengern auf. Angesprochen werden dabei speziell Jugendliche, die solches Material oft selbst auf dem Schulhof teilen und dabei zu Täter und Täterinnen werden.

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Jungendlicher wird von Erwachsenem bedrängt
Dringende Meldung

Eines der großen Probleme bei der Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie ist, dass Kinder und Jugendliche oftmals selbst solches Material verbreiten. Unwissentlich, dass es sich um die Darstellung von echter sexueller Gewalt handelt. Machen Sie Ihre Kinder darauf aufmerksam, auch das Teilen solcher Inhalte ist eine Straftat!

Mehr erfahren zu #den­ken­statt­sen­den - Gegen Darstellungen se­xua­li­sier­ter Gewalt
Tag der Kinderrrechte

Sexuelle Gewalt hat viele Formen und Ausprägungen - Kinder davor zu schützen, ist die Aufgabe aller Erwachsenen. Darauf machen die Polizeiliche Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on und Partner am heutigen in­ter­na­tio­na­len Tag der Kinderrechte aufmerksam.

 

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Moderator Rudi Cerne vor dem Aktenzeichen XY ungelöst-Logo

Es ist gar nicht so schwer, Zivilcourage zu zeigen und anderen Menschen in einer bedrohlichen Situation beizustehen. Wie das geht, zeigen alljährlich die Träger des „XY-Preises - Gemeinsam gegen das Verbrechen“.

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#denkenstattsenden - Jungendliche teilen Kinderpornografie über Smartphone
Dringende Meldung

Für viele Erwachsene kaum zu glauben, für Jugendliche oft Alltag auf dem Schulhof: Immer wieder werden in Chatgruppen von Schülerinnen und Schülern leichtfertig Videos und Bilder mit kin­der­por­no­gra­fi­schen Inhalten geteilt. Das ist strafbar und macht Kinder und Jugendliche selbst zu Tätern. Der Film "#den­ken­statt­sen­den" klärt auf!

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Betrüger rufen Senioren an und wollen sie mit Tricks um ihr Erspartes bringen.

Te­le­fon­trick­be­trü­ger nutzen seit Beginn der Co­ro­na-Pan­de­mie die Ver­un­si­che­rung der Bevölkerung, vor allem von älteren Menschen, skrupellos aus und ändern gar ihre Maschen, um an das Ersparte ihrer Opfer zu gelangen.

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