Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Eine Frau steht in der Küche und telefoniert

Immer wieder werden Menschen Opfer von Betrügereien am Telefon. Das Vorgehen der Täter ist dabei außerordentlich facettenreich und reicht von Einforderungen von Gebühren für die angebliche Teilnahme an Gewinnspielen bis hin zu falschen Gewinnversprechen.

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Eine Hand greift nach Wertsachen auf dem Fahrersitz

Das Auto ist kein Tresor - deswegen weder Bargeld noch teures Smartphone oder andere Wertgegenstände im Fahrzeug aufbewahren. Dies gilt nicht nur für die kurze Fahrt zum Bäcker, sondern für jede Fahrt, vor allem auch im Urlaub. Denn Diebe schlagen blitzschnell zu und sind weg, bevor einem Opfer der Verlust auffällt.

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Nur im Notfall 110 wählen

In einem Notfall ist die Polizei immer unter der Notrufnummer 110 erreichbar. Damit die Notrufleitungen für solche Fälle immer frei sind, ist das Wählen der 110 ohne Grund strafbar. Wer aber etwas Wichtiges zu melden hat, und sei es nur eine seltsame Beobachtung, hinter der eine Straftat stecken könnte, sollte dies umgehend der Polizei melden.

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Frau sichert ihr Fahrrad mit einem Fahrradschloss.

Ob für den Weg zur Schule, Uni oder Arbeit, zum Einkaufen oder ins Freibad, viele Menschen nutzen für solche Strecken gerne das Fahrrad. Der Corona Abstand kann gewahrt werden und gesund ist es auch. Doch die Freude ist schnell vorbei, wenn das Fahrrad nicht mehr dort steht, wo es abgestellt wurde. Fahrraddiebstahl ist mehr als nur ärgerlich.

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Laptop Bildschirm und Tastatur.

"Ihre Seite wurde gehackt": Mit dieser Drohung versuchen Cyberkriminelle Webseitenbetreiber, darunter auch kleine Unternehmen oder Solo-Selbstständige, zu erpressen. Sie fordern Bitcoin als Lösegeld und drohen dem Ruf des Unternehmens zu schädigen. Wie sich Betreiber von Internetseiten schützen können, zeigt die Polizei.

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Zwei als Polizistin und Feuerwehrmann verkleidete Kinder

Die Polizei möchte für alle Bürger und Bürgerinnen eine sichere Anlaufstelle sein. Helfen Sie dabei mit und drohen Sie ihren Kindern bei Auseinandersetzungen oder anderen schwierigen Situationen nicht mit der Polizei. Auch wenn es manchmal anstrengend ist und der Nachwuchs so gar nicht hören will, setzen Sie Verbote nicht mit Drohungen wie „Sei…

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K-Einbruch Botschafterin Kristina Vogel

Kristina Vogel, ehemalige Bahnradfahrerin und Bundespolizistin, ist Botschafterin von K-EINBUCH. In ihrem neuen Video vermittelt die zweifache Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin wichtige Verhaltenstipps, die helfen können, einen Einbruch zu verhindern.

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Frau sitzend vor einem Laptop

Die Digitalisierung macht auch vor der Polizei nicht Halt. Ein Vorteil für Bürgerinnen und Bürger und ergibt sich dabei aus der Möglichkeit, für Strafanzeigen nicht mehr unbedingt aufs Polizeirevier gehen zu müssen. Wenn Sie Opfer einer Straftat geworden sind, können Sie schnell und unkompliziert bei Ihrer jeweilig zuständigen Onlinewachen der…

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Corona-Warn-App.

Wer sich dafür entscheidet die Corona-Warn-App zu nutzen, der steht schon bei der Installation vor der ersten Frage: Welches ist die richtige App? Geben Sie möglichen Betrügern keine Chance und vergewissern Sie sich vor dem Herunterladen, dass Sie die offizielle App des Robert Koch-Instituts auswählen.

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Produktbild: Checkliste für den Ernstfall. Malware.

Schadprogramme können schnell und unbemerkt auf den Rechner oder das Smartphone gelangen – einfach nur beim Surfen oder beim Öffnen von Dateianhängen. Wie Internetnutzer erkennen können, ob sie betroffen sind, zeigt die Checkliste von Polizei und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

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Ein Paar liest verwundert einen Brief

Falls Sie einen Brief von der angeblichen „Bundesstelle für Seuchenschutz“ erhalten, reagieren Sie nicht darauf. Die Täter fordern mutmaßliche Opfer in einem Brief dazu auf, Nachnahmegebühren für einen verpflichtenden „Covid-19-Test für Risikogruppen“ bei der Post zu zahlen. Diese Anschreiben und Abholbenachrichtigungen mit Geldforderungen stammen…

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Frau mit Smartphone in den Händen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) warnen aktuell vor einer „Infodemie“, da immer mehr falsche Informationen zu Covid-19 über das Internet verbreitet werden. Auf Social Media wird jetzt vermehrt darauf hingearbeitet, Nutzer und Nutzerinnen auf dieses Problem aufmerksam zu machen, um die weitere Verbreitung…

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Produktbild Handzettel Opferschutz

Opfer einer Straftat suchen Hilfe und Unterstützung sowie Informationen, was sie tun sollten und welche Rechte sie in Anspruch nehmen können. Konkrete Handlungsempfehlungen und wichtige Kontaktdaten finden sie in den Handzetteln der Polizeilichen Kriminalprävention sowie unter Opferinformationen hier auf unserer Website.

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Laptop mit Bild Fake News

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) warnen nicht nur vor der Corona-Pandemie, sondern auch vor einer „Infodemie“. Unterschiedliche Leute verbreiten Falschinformationen auf Social Media. Viele der sogenannten Fake News werden zuerst auf der Videoplattform YouTube veröffentlicht.

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Junge mit Smartphone.

Unter dem Oberbegriff "Beleidigung" werden im Strafgesetzbuch Straftaten vereint, die allesamt vor ehrverletzenden Äußerungen oder Handlungen schützen. Dazu gehört auch die Üble Nachrede. Dabei handelt es sich um Tatsachen, die über eine andere Person behauptet oder verbreitet werden.

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