Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Schadsoftware auf Smarthome Geräten - unterschätztes Risiko.

Der Cybersicherheitsmonitor beleuchtet neben auch das Bewusstsein der Nutzer für Sicherheitsrisiken bei Smarthome-Geräten und legt einen hohen Bedarf an Aufklärung offen. Während in immer mehr deutsche Haushalte smarte Geräte Einzug halten, sind sich weniger als die Hälfte der Nutzer der potentiellen Gefahren bewusst. Im Podcast gibt´s weitere…

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NINA WarnApp.
Dringende Meldung

Heute findet der bundesweite Warntag statt. Mit den Push-Nachrichten der Warn-App NINA bekommen Sie im Ernstfall bundesweit behördlich gesicherte Informationen. Viele Notfallsituationen lassen sich mit der richtigen Vorbereitung bereits im Vorfeld entschärfen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Nehmen Sie an der anschließenden Umfrage teil. 

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Polizeitipps zu Smarthome und Einbruchschutz.

Immer mehr Menschen nutzen zur Sicherung ihrer Wohnung oder Hauses Smarthome-Lösungen zum Einbruchschutz. Dabei sollten Sie die polizeilichen Empfehlungen beachten.

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ProPK und BSI gemeinsam auf der IFA 2024.

Gemeinsam mit dem BSI präsentieren wir heute auf der IFA den Bericht zum Schwerpunktthema "Smart Home". Lesen Sie spannende Fakten zum Nutzungs- und Schutzverhalten. Vor Ort erhalten Sie wertvolle Tipps. Kommen Sie vorbei und machen Sie Ihr Smart Home sicherer! Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 1.2 am Stand 201!

 

Mehr erfahren zu ProPK und BSI auf der IFA 2024: Smarthome-Sicherheit im Fokus
Tipps für die sichere Nutzung von KI im Alltag.

Künstliche Intelligenz durchzieht immer mehr unseren Alltag. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet in einer neuen, empfehlenswerten Broschüre elf praktische Handlungsempfehlungen, wie Sie KI-Anwendungen sicher einsetzen können sowie einen Überblick grundlegender Funktionsweisen und potenzieller Risiken.

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Broschüre: Im Alter sicher Leben.

Die Broschüre "Im Alter sicher leben" richtet sich an Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige und beleuchtet Kriminalitätsformen, denen ältere Menschen besonders ausgesetzt sind und zeigt anhand praktischer Ratschläge, wie man sich davor schützen kann.

Mehr erfahren zu Broschüre gibt Informationen zum Schutz vor Gefahren im Alter

ChatScouts stellen sich dem Kampf gegen digitales Mobbing unter Grundschülern. Das Präventionsprojekt zielt darauf ab, Kinder früh für die Gefahren des Cybermobbings zu sensibilisieren und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich und andere zu schützen.

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Achten Sie auch m Freibad und an Badeseen auf Ihre Wertsachen.

Bei den sommerlich hohen Temperaturen verspricht ein Besuch im Freibad oder ein Ausflug an einen Badesee die ersehnte Abkühlung und lädt zum Entspannen ein. Die Polizei rät: Für ungetrübten Badespaß, achten Sie auf Ihre Wertgegenstände.

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Junge sitzt im Halbdunklen auf dem Boden vor seinem Laptop.

Wer im Internet bestimmte Inhalte veröffentlicht und anderen verfügbar macht, begeht nach deutschem Recht eine Straftat. Denn gewaltverherrlichende oder pornografische Inhalte sind aufgrund ihrer jugendgefährdenden Wirkung meist verboten. Auch die Verbreitung extremistischer Inhalte zählt dazu.

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Extremistische Gruppen verbreiten Propaganda in Online-Gaming-Communities.

Gaming-Plattformen sind längst mehr als nur Treffpunkte für Spielbegeisterte. Ihre Funktionalität gleicht denen von sozialen Netzwerken. In den vergangenen Jahren lässt sich beobachten, dass extremistische Gruppen zunehmend Gaming-Plattformen als Rekrutierungsfeld und für die Verbreitung ihrer Propaganda nutzen.

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Kinder vor einer Tafel heben beide Arme in die Luft.

Auch Kinder haben Rechte. Und sie benötigen besondere Fürsorge. Darauf haben sich auch die meisten Staaten der Welt im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention geeinigt. Damit nicht in Vergessenheit gerät, dass sich das Handeln und die Politik von uns Erwachsenen auch auf Kinder auswirkt, haben die Vereinten Nationen den 12. August zum „Tag der Jugend“…

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So reagieren Sie richtig, wenn fremde Kinder ansprechen.

Nachrichten über Fremde, die Kinder auf der Straße oder aus Fahrzeugen heraus ansprechen, beunruhigt Eltern und Erziehungsverantwortliche. Doch die Realität ist: Kinder werden nur in seltenen Fällen von unbekannten Personen überfallen, missbraucht oder gar getötet. Zum Großteil geschehen diese Taten durch Verwandte, Freunde oder Bekannte.

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Weinende Frau hält sich die Hände vor das Gesicht.

Die Internetseite www.odabs.org ist ein Angebot für Betroffene von Straftaten. Die Kostenfreie Onlinedatenbank ermöglicht es, sich anonym über die Betreuungs- und Hilfsmöglichkeiten in der jeweiligen Region zu informieren.

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Frau nutzt eine sichere Verbindung über VPN für ihr Smartphone

In der Bahn, im Café oder im Museum - öffentliches und meist kostenloses WLAN gibt es an immer mehr Stellen. Der Komfort für die Nutzer ist enorm. Wer aber öffentliche Internetverbindungen nutzen will, sollte dies über ein Virtual Private Network (VPN) tun, um seine privaten Daten zu schützen.

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Schülerin hält das erste eigene Smartphone in der Hand

Das erste eigene Smartphone - viele Kinder erhalten das lang ersehnte Gerät zum Start an der weiterführenden Schule. Doch gerade jüngere Kinder brauchen einfache Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Smartphone - diese können ihnen Eltern auf den Weg ins digitale Leben geben.

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