Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Ein Handwerker hält eine Rechnung ins Bild.

Das ist jedem schon einmal passiert: Die Haustür geht zu und der Schlüssel liegt noch in der Wohnung. Wer sich ausgesperrt hat, ist froh über die schnelle Hilfe eines Schlüsseldienstes. Dabei sind viele aber auf überteuerte und betrügerische Handwerker hereingefallen. Wie man sich vor den Tricks der kriminellen Notdienste schützt, zeigt die…

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Frau am Laptop.
Dringende Meldung

Die betrügerischen Absender der Mail verweisen gleich in den Nachrichten darauf, dass man die Möglichkeit habe, über ein Bestätigungsdokument im Anhang die Bestellung zu stornieren. An dieser Stelle sollten Empfänger aussteigen und die Mail löschen. Über solche Anhänge könnten Angreifer jederzeit Schadsoftware auf den Rechner bringen.

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Frau hält sich Hände vors Gesicht

Zu keiner Zeit im Jahr flüchten mehr Frauen in Frauenhäuser und auch Männer in Hilfseinrichtungen als an Weihnachten. Überzogene und oft unerfüllte Erwartungen an die Festtage können zu Frust und Aggressionen führen. Doch die Polizei kann schon im Vorfeld tätig werden.

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Hand mit schwarzem Lederhandschuh an einer PC-Tastatur.
Dringende Meldung

Sie lauert in Anhängen von E-Mails oder in darin angegebenen Links: Die Schadsoftware Emotet verbreitet sich momentan massiv über gefälschte E-Mails, die scheinbar von Behörden kommen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt davor, diese zu öffnen. Auch Unternehmen sollten Absender genau prüfen.

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Entsetze Frau am Laptop.

Besonders günstige Angebote im Netz sollten immer misstrauisch machen. Das gilt für jeden Internetshop, aber auch für die Geldanlage oder den Autokauf auf zunächst seriös wirkenden Online-Portalen. Immer wieder fallen Menschen auf die großen Versprechen dubioser Internetanbieter herein. Doch Jeder kann sich schützen.

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Mann mit Smartphone.

Dieses Jahr werden zu Weihnachten wieder viele Smartphones und Tablets unter dem Baum liegen. Doch geben Sie acht bei der Erstbenutzung der Geräte, das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell vor vorinstallierter Schadsoftware bei neuen Geräten.

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Beobachter eines handfesten Streits holen Hilfe per Handy

Immer wieder gibt es Situationen, in denen wir als Zeuge oder Helfer gefragt sind - sei es, weil wir beispielsweise einen handfesten Streit beobachten, oder weil wir mitbekommen, dass über andere schlecht gesprochen wird. Doch wie verhalte ich mich im Ernstfall richtig? Die Kampagne "Aktion tu was" der Polizei zeigt, wie man helfen kann, ohne sich…

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Abbildung der Handreichung

Radikalisierungsprozesse sind für Außenstehende nicht immer unmittelbar zu erkennen. Familie, Freunde, Lehrer und im Zusammenhang mit der Zuwanderung die Flüchtlingsbetreuer sind oft die ersten, denen eine Verhaltensänderung bei jungen Menschen auffällt. Die Handreichung „Radikalisierung erkennen und Anwerbung verhindern“ gibt einen Überblick über…

Mehr erfahren zu Radikalisierung erkennen - Anwerbung verhindern. Handreichung gibt Überblick.
Ein Mann beim Online-Shopping mit Kreditkarte in der Hand vor dem Laptop.

Nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Sicherheit sollte man achten: Das gilt für Jeden, der online seine Weihnachtsgeschenke kauft. Denn nicht alle Shops halten, was sie versprechen. Mit den 5 Tipps der Polizei kann Ärger und Betrug einfach vermieden werden.

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Smartphone als Steuerung von Smart Home Anwendungen und Geräten.

Ob Fitnesstracker, smarte Küchengeräte oder vernetzte Lautsprechersysteme, digitale Geräte sind inzwischen im Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Die steigende Zahl digitaler Geräte bietet Cyberkriminellen immer mehr mögliche Ziele. Wir zeigen Ihnen Maßnahmen, wie Sie sich gut schützen können.

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Polizistin berät eine Frau.

Zum Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November möchten wir aufzeigen, was die Polizei in einer akuten Gefahrensituation, auch in Ihrer häuslichen Umgebung, leisten kann. Die Maßnahmen zu Ihrem Schutz können von polizeilichem Gewahrsam bis zu einem mehrtägigen Hausverweis der gewalttätigen Person aus der gemeinsamen…

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Phishing, Schadsoftware oder digitale Erpressung - wer sich im Internet bewegt, kann auch Opfer von Kriminalität werden. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Sie haben genauso wie Opfer von anderen Straftaten das Recht auf Beratung und Unterstützung. Die Polizei zeigt Wege zur Hilfe im Ernstfall.

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Frau hält Smartphone über ein Bezahlterminal
Dringende Meldung

Mit dem Smartphone, der Smartwatch oder der Girokarte neuester Generation - es gib viele Wege den Einkauf kontaktlos zu bezahlen. Immer wieder tauchen Meldungen auf, dass diese Art des Bezahlens zu unsicher sei. Das stimmt so nicht. Wer mit der neuen Geldkarte oder dem Smartphone shoppen geht, zahlt genauso sicher wie mit der klassischen EC-Karte.

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Hilfe unter Nachbarn.

Auch Nachbarn können sich gegenseitig beim Schutz vor Kriminalität helfen, wie beispielsweise vor Haustürbetrug oder Einbrüchen. Das hat nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern mit Mitverantwortung für das Wohl des Anderen. Eine kommunikative, offene Nachbarschaft macht die Umgebung deutlich sicherer.

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Polizeiwagen mit Polizei Schrift

Bedrohungen, Nötigungen oder Volksverhetzung im Netz sind keine Kavaliersdelikte - je nach Straftatbestand drohen bis zu fünf Jahre Haft. Doch wie verhalte ich mich am besten, wenn ich im Internet auf Hasspostings stoße?

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