Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Mann mit Smartphone.

Dieses Jahr werden zu Weihnachten wieder viele Smartphones und Tablets unter dem Baum liegen. Doch geben Sie acht bei der Erstbenutzung der Geräte, das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell vor vorinstallierter Schadsoftware bei neuen Geräten.

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Beobachter eines handfesten Streits holen Hilfe per Handy

Immer wieder gibt es Situationen, in denen wir als Zeuge oder Helfer gefragt sind - sei es, weil wir beispielsweise einen handfesten Streit beobachten, oder weil wir mitbekommen, dass über andere schlecht gesprochen wird. Doch wie verhalte ich mich im Ernstfall richtig? Die Kampagne "Aktion tu was" der Polizei zeigt, wie man helfen kann, ohne sich…

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Abbildung der Handreichung

Radikalisierungsprozesse sind für Außenstehende nicht immer unmittelbar zu erkennen. Familie, Freunde, Lehrer und im Zusammenhang mit der Zuwanderung die Flüchtlingsbetreuer sind oft die ersten, denen eine Verhaltensänderung bei jungen Menschen auffällt. Die Handreichung „Radikalisierung erkennen und Anwerbung verhindern“ gibt einen Überblick über…

Mehr erfahren zu Radikalisierung erkennen - Anwerbung verhindern. Handreichung gibt Überblick.
Ein Mann beim Online-Shopping mit Kreditkarte in der Hand vor dem Laptop.

Nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Sicherheit sollte man achten: Das gilt für Jeden, der online seine Weihnachtsgeschenke kauft. Denn nicht alle Shops halten, was sie versprechen. Mit den 5 Tipps der Polizei kann Ärger und Betrug einfach vermieden werden.

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Smartphone als Steuerung von Smart Home Anwendungen und Geräten.

Ob Fitnesstracker, smarte Küchengeräte oder vernetzte Lautsprechersysteme, digitale Geräte sind inzwischen im Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Die steigende Zahl digitaler Geräte bietet Cyberkriminellen immer mehr mögliche Ziele. Wir zeigen Ihnen Maßnahmen, wie Sie sich gut schützen können.

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Phishing, Schadsoftware oder digitale Erpressung - wer sich im Internet bewegt, kann auch Opfer von Kriminalität werden. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Sie haben genauso wie Opfer von anderen Straftaten das Recht auf Beratung und Unterstützung. Die Polizei zeigt Wege zur Hilfe im Ernstfall.

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Frau hält Smartphone über ein Bezahlterminal
Dringende Meldung

Mit dem Smartphone, der Smartwatch oder der Girokarte neuester Generation - es gib viele Wege den Einkauf kontaktlos zu bezahlen. Immer wieder tauchen Meldungen auf, dass diese Art des Bezahlens zu unsicher sei. Das stimmt so nicht. Wer mit der neuen Geldkarte oder dem Smartphone shoppen geht, zahlt genauso sicher wie mit der klassischen EC-Karte.

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Hilfe unter Nachbarn.

Auch Nachbarn können sich gegenseitig beim Schutz vor Kriminalität helfen, wie beispielsweise vor Haustürbetrug oder Einbrüchen. Das hat nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern mit Mitverantwortung für das Wohl des Anderen. Eine kommunikative, offene Nachbarschaft macht die Umgebung deutlich sicherer.

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Polizeiwagen mit Polizei Schrift

Bedrohungen, Nötigungen oder Volksverhetzung im Netz sind keine Kavaliersdelikte - je nach Straftatbestand drohen bis zu fünf Jahre Haft. Doch wie verhalte ich mich am besten, wenn ich im Internet auf Hasspostings stoße?

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Produktbild: Checkliste für den Ernstfall. Phishing.
Dringende Meldung

Internetkriminelle handeln raffiniert, um an Passwörter, PINs und andere Zugangsdaten zu gelangen. In gefälschten E-Mails von der Hausbank, dem Online-Shop oder im Namen eines Diensteanbieters platzieren sie Links und führen ihre Opfer auf gefälschte, aber täuschend echt aussehende Internetseiten. Dort sollen die Angeschriebenen vertrauliche Daten…

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Eine junge Frau fotografiert sich und eine Gruppe

Fast jeder hat sie stets zur Hand - Smartphone oder Tablet. Wir surfen im Internet, wenn wir an Haltestellen sitzen, beim Arzt warten, ob beruflich oder privat. Da viele fast rund um die Uhr im Internet sind, ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie nicht Opfer von Schadsoftware und Phishing werden. Prüfen Sie regelmäßig die Geräteeinstellungen!

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Info-Flyer: Kinder brauchen Schutz - weltweit. Nicht wegsehen bei Kindersextourismus.

Weltweit werden jährlich etwa 2 Millionen Mädchen und Jungen schon in frühester Kindheit sexuell ausgebeutet - mit schwersten Folgen für Körper und Seele. Sehen Sie nicht weg: Melden Sie die Täter, schützen Sie die Opfer!

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Menschenhandel-Opferschutz

Die Aufmerksamkeit soll an diesem Tag speziell auf das globale Problem des Menschenhandels gelenkt werden und auf die prekäre Situation der Betroffenen hinweisen. Menschenhandel ist eine Form der Sklaverei und eine massive Menschenrechtsverletzung.

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Ein Tablet mit großem "ERROR"-Icon auf dem Bildschirm.

Strafbare Inhalte, die über E-Mail, soziale Netzwerke oder Messenger wie WhatsApp verbreitet werden, sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Viele Nutzerinnen und Nutzer werden online auch mit Inhalten konfrontiert, die extremistisch, gewaltverherrlichend oder pornografisch sind und eine Straftat darstellen. Die Polizei erklärt, wie…

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Logo Zivile Helden

Es ist ein schleichender Prozess und wird in der Gesellschaft oft nicht bemerkt - Radikalisierung bei Jugendlichen und Erwachsenen. Doch wer sollte eine Entwicklung in eine extremistische Richtung zuerst bemerken, wenn nicht das nahe Umfeld der Person? Wir haben Tipps zusammengestellt.

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