Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Einbruchschutz-Kampagne K-EINBRUCH auf Social Media.

Einbrecher haben es oft leicht, leere Wohnungen oder Häuser zu finden, da Nutzer von sozialen Netzwerken oder online-Plattformen oft unbedacht ihre Abwesenheit durch Urlaubspostings oder andere Beiträge preisgeben. Seien Sie sparsam mit dem Veröffentlichen von privaten Daten und schützen Sie sich vor Einbruch.

Mehr erfahren zu Einbruchschutz: Postings machen es Einbrechern leicht
KIM-Studie 2016.

Die Mehrheit (66%) der 6- bis 13-Jährigen nutzt das Internet nur ab und zu, so das Ergebnis der KIM-Studie 2016. Die Zahl der Nutzer steigt aber mit dem Alter.

Mehr erfahren zu KIM-Studie 2016: Zahl der Internetnutzer steigt mit dem Alter
Auto wird mit Brechstange aufgehebelt.

Autodieben reichen wenige Handgriffe, um einen Wagen zu stehlen. Und es sind nicht nur teure Autos begehrt. Jeder Autofahrer kann sein Kfz schützen: Keine Wertsachen im Auto lassen, Türen und Fenster abschleißen und belebte Parkplätze wählen.

Mehr erfahren zu Kfz-Diebstahl: Tipps gegen Autoklau
Medien der Polizeilichen Krininalprävention.

Schutz vor Einbruch oder Cybercrime - die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat 2016 über vier Millionen Medien an Bürger und Fachleute verteilt. Ein Zeichen für den hohen Informationsbedarf der Bevölkerung an kriminalpräventiven Themen.

Mehr erfahren zu Polizeiliche Kriminalprävention: Medien in Millionenauflage verteilt
Logo PräDiSiKo

Können digitale Medien zu mehr Sicherheit für jeden führen? Das will das interdisziplinäre Forschungsprojekt PräDiSiKo untersuchen. Ein neuartiges Konzept wird dafür auf einer Plattform getestet und auf seine Wirksamkeit überprüft.

Mehr erfahren zu PräDiSiKo: Prävention durch Kommunikation
Illustrative Grafik Laptop mit WLAN-Symbol

Der massenhafte Angriff auf Router von einigen Tagen zeigt es: Einzelne Geräte zu schützen, reicht nicht aus. Router sind wie eine Tür zum heimischen Netzwerk. Und diese Tür sollte besonders gut vor digitalem Einbruch durch Cyberkriminelle geschützt werden.

Mehr erfahren zu Schutz vor Cybercrime: So sichern Sie Ihren Router
Hand verdeckt das Tastenfeld eines Geldautomaten bei Eingabe der PIN.

Die Daten auf der Geldkarte werden ausgelesen, die Eingabe der PIN gefilmt - Kriminelle schaffen es immer wieder Geldautomaten zu manipulieren. Mit den geklauten Daten und einer Blanco-Karte können sie sich an fremden Konten bedienen. Doch vor Skimming kann sich jeder schützen.

Mehr erfahren zu Skimming: Datenklau am Geldautomaten steigt wieder
Geldscheine waschen

Viel Geld für wenig Arbeit! Hier ist Vorsicht geboten. Denn häufig stecken Kriminelle hinter solchen dubiosen Jobangeboten. Sie suchen sogenannte "Finanzagenten“, die ihnen ihr Bankkonto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellen. Das aber ist strafbar. Eine europaweite Kampagne will aufklären.

Mehr erfahren zu Finanzagenten: Vorsicht vor dubiosen Stellenangeboten
Diagramm Auswertung BSI Umfrage 2016

Internetnutzer setzen auf technischen Schutz: Das ist ein Ergebnis der Online-Umfrage zur Cybersicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und der Polizei. Auch positiv: Opfer von Internetstraftaten erstatten öfter Anzeige bei der Polizei.

Mehr erfahren zu Umfrage zu Internetgefahren: Technische Sicherheit hoch im Kurs
Werbung zum Tag des Einbruchschutzes 2016. K-EINBRUCH.

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden. Doch schon durch einfache Maßnahmen kann jeder etwas zu seiner eigenen Sicherheit beitragen. Nutzen Sie den Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober, um sich über das Thema zu informieren.

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Horror-Clown

Die Polizei macht alle Clowns auf ihre Grenzen aufmerksam: Wer Menschen verfolgt, nötigt oder angreift, macht sich strafbar. Auch bloßes Erschrecken wird strafrechtlich verfolgt, wenn sich Erschreckte dabei verletzen oder in lebensgefährliche Situationen geraten.

Mehr erfahren zu Straftaten von Horror-Clowns: Bloßes Erschrecken kann strafbar sein
Präventionsmedien für Flüchtlinge.

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat verschiedene kostenlose Informationsmaterialien für Zuwanderer und Geflüchtete in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch ent-wickelt, z.B. zum Thema „Sicherheit auf Straßen und im Bahnverkehr“.

Mehr erfahren zu Präventionsmedien für Geflüchtete: Für ein gutes Zusammenleben
Profi-Einbrecher "Die Elster" sitzt vor ihrem Wohnwagen.

Mit ihrer Kurzfilmreihe "Die Elster" macht die Polizei auf die Gefahr von Einbrüchen aufmerksam. Die dokumentarisch angelegte Serie begleitet den fiktiven Einbrecher "Die Elster" auf seinen Streifzügen und zeigt, wie leicht es sein kann, in scheinbar sichere Immobilien einzudringen.

Mehr erfahren zu Einbruchschutz: Neue Kurzfilmreihe "Die Elster"
Logo KfW-Bank

Die Mittel aus dem Bundeshaushalt 2016 zur Förderung von Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz sind bereits aufgebraucht. Im Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt für 2017 sind jedoch ausreichende Mittel über 50 Mio. Euro vorgesehen. Anträge für Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz im Programm Altersgerecht Umbauen können weiter gestellt werden.

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Integrationsportal der Bundesregierung.

Reportagen über gelungene Integration und Initiativen, die Integration möglich machen zeigt das neue Internetportal der Bundesregierung unter dem Motto „Integration, die allen hilft. Deutschland kann das“. Dazu gibt es aktuelle Informationen zur Integrations- und Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

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