Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Bunte Verpackungen von Legal Highs.

Immer mehr Menschen in Deutschland sterben laut der Statistik der Drogentoten nach dem Konsum von Legal Highs. Diese neuen Psychoaktiven Substanzen kommen oft harmlos daher, ihre Wirkung ist aber nicht kalkulierbar. Darüber hinaus ist schon der Kauf der bunten Mischungen strafbar.

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Logos: BSI und ProPK.
Dringende Meldung

Risikobewusstsein schärfen, Selbstschutz ermöglichen und verhindern, dass Privatanwender Opfer von Cyber-Kriminalität oder unwissentlich zu Tätern werden: Diese Prämissen sind Teil der Präventionsarbeit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes…

Mehr erfahren zu Gemeinsam gegen Cyber-Kriminalität: Polizei und BSI setzen auf strategische Kooperation
Logo: Deutscher Jugendhilfe Tag 2017. 22 Mio. junge Chancen.

Der 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag vom 28. bis 30. März 2017 in Düsseldorf steht unter dem Motto: 22. Mio. junge Chancen. Auf der Fachmesse für Kinder- und Jugendhilfe stellt auch die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes ihre vielfältigen Präventionsmedien vor: Stand A17.

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Logo: KFW Bank.
Dringende Meldung

Seit dem 21. März gelten bei der Förderung von Einbruchschutz neue Bedingungen: Ab sofort werden auch kleinere Sicherungsmaßnahmen gefördert. Ein Zuschuss kann jetzt bereits ab einer Investition von 500 EUR beantragt werden, bislang lag die Mindestinvestitionssumme bei 2000 Euro.

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Einbruchschutz-Kampagne K-EINBRUCH auf Social Media.

Einbrecher haben es oft leicht, leere Wohnungen oder Häuser zu finden, da Nutzer von sozialen Netzwerken oder online-Plattformen oft unbedacht ihre Abwesenheit durch Urlaubspostings oder andere Beiträge preisgeben. Seien Sie sparsam mit dem Veröffentlichen von privaten Daten und schützen Sie sich vor Einbruch.

Mehr erfahren zu Einbruchschutz: Postings machen es Einbrechern leicht
KIM-Studie 2016.

Die Mehrheit (66%) der 6- bis 13-Jährigen nutzt das Internet nur ab und zu, so das Ergebnis der KIM-Studie 2016. Die Zahl der Nutzer steigt aber mit dem Alter.

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Auto wird mit Brechstange aufgehebelt.

Autodieben reichen wenige Handgriffe, um einen Wagen zu stehlen. Und es sind nicht nur teure Autos begehrt. Jeder Autofahrer kann sein Kfz schützen: Keine Wertsachen im Auto lassen, Türen und Fenster abschleißen und belebte Parkplätze wählen.

Mehr erfahren zu Kfz-Diebstahl: Tipps gegen Autoklau
Medien der Polizeilichen Krininalprävention.

Schutz vor Einbruch oder Cybercrime - die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat 2016 über vier Millionen Medien an Bürger und Fachleute verteilt. Ein Zeichen für den hohen Informationsbedarf der Bevölkerung an kriminalpräventiven Themen.

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Logo PräDiSiKo

Können digitale Medien zu mehr Sicherheit für jeden führen? Das will das interdisziplinäre Forschungsprojekt PräDiSiKo untersuchen. Ein neuartiges Konzept wird dafür auf einer Plattform getestet und auf seine Wirksamkeit überprüft.

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Illustrative Grafik Laptop mit WLAN-Symbol

Der massenhafte Angriff auf Router von einigen Tagen zeigt es: Einzelne Geräte zu schützen, reicht nicht aus. Router sind wie eine Tür zum heimischen Netzwerk. Und diese Tür sollte besonders gut vor digitalem Einbruch durch Cyberkriminelle geschützt werden.

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Hand verdeckt das Tastenfeld eines Geldautomaten bei Eingabe der PIN.

Die Daten auf der Geldkarte werden ausgelesen, die Eingabe der PIN gefilmt - Kriminelle schaffen es immer wieder Geldautomaten zu manipulieren. Mit den geklauten Daten und einer Blanco-Karte können sie sich an fremden Konten bedienen. Doch vor Skimming kann sich jeder schützen.

Mehr erfahren zu Skimming: Datenklau am Geldautomaten steigt wieder
Geldscheine waschen

Viel Geld für wenig Arbeit! Hier ist Vorsicht geboten. Denn häufig stecken Kriminelle hinter solchen dubiosen Jobangeboten. Sie suchen sogenannte "Finanzagenten“, die ihnen ihr Bankkonto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellen. Das aber ist strafbar. Eine europaweite Kampagne will aufklären.

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Diagramm Auswertung BSI Umfrage 2016

Internetnutzer setzen auf technischen Schutz: Das ist ein Ergebnis der Online-Umfrage zur Cybersicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und der Polizei. Auch positiv: Opfer von Internetstraftaten erstatten öfter Anzeige bei der Polizei.

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Horror-Clown

Die Polizei macht alle Clowns auf ihre Grenzen aufmerksam: Wer Menschen verfolgt, nötigt oder angreift, macht sich strafbar. Auch bloßes Erschrecken wird strafrechtlich verfolgt, wenn sich Erschreckte dabei verletzen oder in lebensgefährliche Situationen geraten.

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Präventionsmedien für Flüchtlinge.

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat verschiedene kostenlose Informationsmaterialien für Zuwanderer und Geflüchtete in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch ent-wickelt, z.B. zum Thema „Sicherheit auf Straßen und im Bahnverkehr“.

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