Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

Zivilcourage zeigen können wir alle. Menschen, die auf kluge und beispielhafte Weise anderen in einer bedrohlichen Situation beigestanden haben, werden dafür seit 2002 mit dem XY-Preis ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträger werden am 18. November in Berlin geehrt.

Am 18. November ist Europäischer Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch. Passend dazu veranstalten das LKA Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Klicksafe.de ein kostenloses Webinar und klärt über Loverboys, Cybergrooming, Sextortion und andere Formen sexueller Gewalt auf.

Alkohol gehört für die meisten Menschen zum Alltag, besonders aber zu Feiern dazu. Alkoholische Getränke gelten als Genussmittel und der Konsum ist erlaubt und gesellschaftlich akzeptiert. Dadurch werden Wirkungen und Risiken oft unterschätzt. Es gibt viele Hilfsangebote, um eine Sucht zu überwinden.

Mit einfachen Tätigkeiten nebenbei gutes Geld verdienen - mit disem Versprechen versuchen Kriminelle über das Internet Josuchende zu betrügen. Mit Beginn des Wintersemesters locken sie auch Studierende mit vermeintlich lukrativen Minijobs. Deswegen sollte jede und jeder bei Jobangeboten über das Internet vorsichtig sein. Wir geben Tipps für die…

Was macht Zivilcourage aus und kann man sie lernen? Eine Frage, die sich bereits 2017 ein Forschungsvorhaben gestellt hat. Die interaktiven Angebote der Zivilen Helden geben darauf eine Antwort. Das Projekt wurde nun mit dem Pädagogischen Medienpreis 2024 in der Kategorie „Angebote für die pädagogische Praxis“ ausgezeichnet.

Jeder Tag bietet eine Gelegenheit, den eigenen Drogenkonsum zu überdenken. Alkohol, Nikotin oder Cannabis gehören für viele Menschen zum Alltag und auch sogenannte „harte“ Drogen werden immer noch häufig gesellschaftsübergreifend konsumiert. Doch es gibt Möglichkeiten sich Hilfe zu holen.

Auch Männer können von Gewalt in Beziehungen betroffen sein und benötigen Schutz und Hilfe. Das "Hilfetelefon Gewalt an Männern" bietet Betroffenen Rat und Unterstützung nach einer Gewalterfahrung.

In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November ist es wieder soweit, Kinder und Jugendliche ziehen von Haus zu Haus und fordern "Süßes oder Saures!". Doch so mancher Scherz ist gar nicht lustig, sondern strafbar.

Sie als Eltern spielen eine entscheidende Rolle dabei, ihre Kinder vor Drogenkonsum zu schützen. Dabei nehmen das Wissen um Drogen und deren (Neben-)Wirkungen, eine offene Gesprächskultur gegenüber ihren Kindern sowie eine klare Haltung eine zentrale Rolle ein. Was Sie noch tun können, erfahren Sie in unserem Erklärvideo.

Sie benötigen Informationen, wie Sie sich und Ihre Familie besser vor Straftaten schützen können? Sie haben Angst vor einem Wohnungseinbruch und möchten wissen, wie Sie Ihr Zuhause am besten sichern können? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bundesweiten Polizeilichen Beratungsstellen informieren Sie gern.

Wenn die dunkle Jahreszeit beginnt, werden auch wieder die Uhren auf Winterzeit und damit eine Stunde zurückgestellt. Nutzen Sie die "Eine Stunde mehr für Sicherheit", um sich am Tag des Einbruchschutzes über effektiven Einbruchschutz zu informieren und aktiv zu werden.

Neue psychoaktive Stoffe (NPS) werden häufig über digitale Kanäle bestellt und z. B. getarnt als vermeintlich harmlose Badesalze oder sogenannte Edables direkt nach Hause geliefert. Die Pakete sind dabei teils kaum von „gewöhnlichen“ Sendungen zu unterscheiden. Wie Eltern verdächtige Pakete erkennen können, erfahren sie in unserem Erklärvideo.

Drogenabhängigkeit lässt sich überwinden. Professionelle Drogenberatungsstellen bieten Unterstützung sowohl für Betroffene als auch für ihr soziales Umfeld. Auf polizeifuerdich.de findest du erste Anlaufstellen und deren Kontaktdaten.

Mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) hat die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes die Kampagne „Sounds Wrong“ gegen die Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen neu aufgelegt. 

Die Suche nach der großen Liebe nutzen Betrügerinnen und Betrüger auch im Internet aus. Sie nehmen über soziale Netzwerke Kontakt mit ihren Opfern auf, denen sie eine Beziehung vorgaukeln. Haben sie eine emotionale Bindung aufgebaut, bitten sie um Geld und andere finanzielle Gefallen. So erkennen Sie Liebes-Betrug.