Dringende Meldung

Kinderpornografie: Nicht teilen, melden!

Junger Mann steht mit Rücken zum Betrachter in einer Unterführung

Bild: Polizeiliche Kriminalprävention

Heute startet die neue Kampagne der Polizei gegen die Verbreitung von Kinderpornografie im Netz. Mit aufrüttelnden Videos sollen vor allem junge Menschen darüber aufgeklärt werden, dass sie sich durch die leichtfertige Verbreitung solcher Inhalte strafbar machen können.

Veröffentlicht werden die Clips und weitere Informationen der Kampagne auf den sozialen Kanälen der Zivilen Helden auf Instagram, Facebook und Twitter. Dabei dient der Kurzfilm "sounds wrong" zur Erstsensibilisierung der Nutzerinnen und Nutzer. Zusätzlich werden konkrete Hinweise zum Umgang mit Kinderpornografie in Chats, Messenger-Gruppen oder auf Social Media sowie Hinweise zum Melden von Inhalten vermittelt. Die Botschaften der Kampagne zeigen, wie jeder richtig auf die strafbare Verbreitung von Kinderpornografie reagieren zu kann.

Das kann jeder tun, um die Verbreitung von Kinderpornografie zu stoppen:

  • Video nicht weiterschicken.
  • Dem Netzwerkbetreiber oder der Polizei melden.
  • Aus Chatgruppen austreten, in denen solche Inhalte verbreitet werden.

 

Mit einem Klick zu den Zivilen Helden:

 

  •     
  •     
  •     

 

 

Mehr Informationen über die Kampagne finden Sie in der Pressemitteilung der Polizei.

Pressemitteilung

FAQ zum Melden von Kinderpornografie

Broschüre für Eltern

Handreichung für Lehrkräfte