Hinweis: Zur Wiedergabe der Vorlesen-Funktion wird der Dienst von LinguaTec GmbH verwendet. Mit Aktivierung des Vorlesen-Buttons erteilen Sie Ihre Einwilligung darin, dass LinguaTec möglicherweise Ihre Nutzerdaten erhebt, nutzt und weiterverarbeitet.

Vorsicht vor K.O.-Tropfen

ko-tropfen-ghb-gbl-getraenk-alkohol-vergewaltigung-raub-bar-diskothek

Ob Karneval oder Fasching - Leider mit dabei: Die im Volksmund als K.O.-Tropfen bekannten Flüssigkeiten wie Liquid Ecstasy. Unbekannte mischen ihren Opfern die Tropfen in Getränke und machen sie damit willen- oder sogar bewusstlos, um sie zu berauben oder zu vergewaltigen. Die Polizei gibt Tipps, wie sich jeder schützen kann.

Schon zehn bis zwanzig Minuten nach der unbewussten Einnahme beginnen die Tropfen zu wirken: Nach anfänglicher Euphorie folgen Übelkeit, Schwindel und plötzliche Schläfrigkeit. Das Opfer wacht später auf und kann sich an nichts erinnern.  

Hat man den Verdacht, dass einem K.O.-Tropfen verabreicht wurden z.B. weil man motorische oder psychische Auffälligkeiten verspürt, die man sich nicht erklären kann, sollte man schnellstens einen Arzt oder die nächste Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen. K.O.- Tropfen können nur wenige Stunden nach dem Konsum in Urin oder Blut nachgewiesen werden.

 Tipps zum Schutz vor K.O.-Tropfen

 Zur Pressemitteilung